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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Der Tumult ist gestillt, und jeder scheint in die Grenzen des Gehorsams zurückgebannt. Aber hängt es nicht von eines jeden Willkür ab, sie zu verlassen? Wer will das Volk hindern, loszubrechen? Wo ist die Macht, sie abzuhalten? Wer bürgt uns, daß sie sich ferner treu und unterthänig zeigen werden? Ihr guter Wille ist alles Pfand, das wir haben. Egmont.

Mein guter junger Herr Graf, vergönnen Sie mir altem Mann ein vertraulich Wort; Ihre Ehre bürgt mir dafür, daß Sie es in Ihrer Brust begraben sein lassen. Ich spreche mich aus gegen Sie, weil Sie der Freund meines Leonardus, meines einzigen Sohnes sind. Mein Sohn birgt mir ein Geheimniß, ich weiß es.

Wer bürgt uns Dafür, daß wir nicht Opfer der Beschlüsse sind, Die man vor uns zu hehlen nötig achtet? Wallenstein. Wohl wählte sich der Kanzler seinen Mann, Er hätt' mir keinen zähern schicken können. Von Prag nichts mehr. Wrangel. Hier endigt meinen Vollmacht. Wallenstein. Euch meine Hauptstadt räumen! Lieber tret ich Zurück zu meinem Kaiser. Wrangel. Wenn's noch Zeit ist. Wallenstein.

Nur was bald hier, bald da, von Großen und von Kleinen, Klugen und Thoren gesprochen, laut verbreitet wird. Die Niederländer fürchten ein doppeltes Joch, und wer bürgt ihnen für ihre Freiheit? Alba. Freiheit? Ein schönes Wort, wer's recht verstände. Was wollen sie für Freiheit? Was ist des Freiesten Freiheit? Recht zu thun! und daran wird sie der König nicht hindern.

Bedenken Sie doch selbst als erfahrener Finanzmann, denn in Ihrem Fach sind Sie nicht so unpraktisch, wie in Ihren politischen Ideen, was ist die Obligation eines Mannes werth, der insolvent ist? Wer bürgt für ihn? Auf welche Besitzungen kann er erste Hypotheke geben? Wo fließen ihm außergewöhnliche Einnahmequellen?

So bist du's wirklich selbst und nicht das Volk? Wenn du dir selbst nur nicht die Grube gräbst! Joseph. Du wirst gestatten, daß dich mein Trabant Begleitet. Philo! Alexandra. Also offner Krieg? Du hast verstanden? Philo. Ja! Joseph. Im schlimmsten Fall! Philo. Den wart ich ab, dann Joseph. Und mir bürgt dein Kopf! Ich gehe doch! Vielleicht ist der Soldat, Obgleich ein Galiläer, zu gewinnen!

Mein Gewissen bürgt mir, daß ich wenigstens auf ehrlicheren Wegen zu diesem Besitztume gekommen, als die sind, auf denen Gelehrte mit den Ohren stehlen, welche als geistige Hörsaalshausdiebe und Kathederschnapphähne und Kreuzer die erbeuteten Vorlesungen in den Buchdruckereien ausschiffen, um sie im Lande als eigene Erzeugnisse zu verhandeln.

Der Kardinal, welcher inzwischen verlegen seine weißen Nägel betrachtet hatte, sagte, indem er eine ernste Miene annahm: »Die Gerechtigkeit des Heiligen Vaters bürgt dafür, daß Euch kein Leid widerfährt, wenn Ihr so schuldlos seid, wie Ihr behauptet.

Mag ich ungestüm erscheinen, Ich erfülle meine Pflicht. Und zudem, Ihr mögt verzeihen, Wer bürgt Euch für Eure Leute? Graf. Und wer Euch, denkt Ihr, für mich! Hauptmann. Hätt' ich wirklich Euch beleidigt, So bedenkt Graf. O laßt das! laßt das! Wird es mir denn nimmer klar Welcher weite Abgrund scheidet Das was ist von dem was war. Muß es mich denn immer mahnen!

In einer Viertelstunde bekommt Ihr eine andere Gesellschaft, aber das kann Eure Lage in nichts ändern; die französischen Ritter vergessen nie, was sie den Frauen schuldig sind.« »Es ist wahr, mein Herr, die französischen Ritter sind sehr höflich und ehrerbietig gegen uns; aber wer bürgt mir dafür, daß ich immer eine Begleitung haben werde, die meinem Stande angemessen ist

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