Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juni 2025
HEROLD: Die Zwerge führen den großen Pan Zur Feuerquelle sacht heran; Sie siedet auf vom tiefsten Schlund, Dann sinkt sie wieder hinab zum Grund, Und finster steht der offne Mund; Wallt wieder auf in Glut und Sud, Der große Pan steht wohlgemut, Freut sich des wundersamen Dings, Und Perlenschaum sprüht rechts und links. Wie mag er solchem Wesen traun? Er bückt sich tief hineinzuschaun.
Ihr seid's. Das Falkenauge zeigt es an." Wes ist der Boden? "Klostergut. Doch jetzt Schier herrenlos; hier wohnt Ihr unverletzt." Wie stark ist, Pfarrer, die Besatzung hier? "Der Schaffner drüben, ich und, Ritter, Ihr." Du gibst mir Herberg unter deinem Dach? "Ihr habt in meinem Haus das Gastgemach. Hierdurch! Jetzt, Ritter, bückt Euch, tretet ein! Die Tür ist niedrig, das Gemach ist klein;
Armand Mercier grollt, brummelt vor sich, sieht wehmütig allen drei unter die Augen. Bückt sich nach vorn über seinen Bauch, um nicht den kleinen Igel zu drücken. Er will im Krieg bleiben, will nicht wieder an den Baum. Louis hat er schon verloren, nun nicht noch mehr. Ist genug dran gegeben. Verflucht den Strolch von Pioupiou, der ihm in die Quere kommt.
Dukaten hüpfen wie geprägt, O wie mir das den Busen regt Wie schau' ich alle mein Begehr! Da kollern sie am Boden her. Man bietet's euch, benutzt's nur gleich Und bückt euch nur und werdet reich. Wir andern, rüstig wie der Blitz, Wir nehmen den Koffer in Besitz. HEROLD: Was soll's, ihr Toren? soll mir das? Es ist ja nur ein Maskenspaß.
Sie trug einen Korb mit, wie es schien, noch ungebackenen Kuchenstücken. Sie trat in ein Pförtchen in der Ecke des Hofes, da wohl ein Backofen inne sein mochte, denn immer fortsingend, hörte ich mit hölzernen Geräten scharren, wobei die Stimme einmal dumpfer und einmal heller klang wie eines, das sich bückt und in eine Höhlung hineinsingt, dann wieder erhebt und aufrecht dasteht.
Aus der Rocktasche hängt das Ende eines dicken Bauernstrickes heraus. Der Rebbe geht aus dem Zimmer, der Litwak geht ihm nach. Der Rebbe geht in die Küche, bückt sich, holt unter dem Bett eine Axt hervor, steckt sie sich hinter den Gurt und verläßt das Haus. Der Litwak zittert, bleibt aber nicht zurück.
Verdrießt's euch nicht, so bleibt bei mir bis zum Morgen; dann soll weiter Rath werden. Geht einstweilen dort in die Hütte und ruht euch aus; aber bückt den Kopf, wenn ihr hineintretet; eines Köhlers Häuslein ist eben nicht für hohe Herrn, sondern für Solche, die sich gern vor Gott und Menschen bücken.«
Nun, und dieser adlige Begeisterungsfähige legt vielleicht dem umschwärmten und umjubelten Kinde eine Tausendmarknote unter das bestrickende Füßchen. »Du Einfaltspinsel, der du bist, behalte du doch deine Reichtümer.« Mit solchem Wort bückt sich das Mädchen, nimmt die Banknote und wirft sie verächtlich lächelnd dem Geber wieder zurück, den die Scham beinahe erdrückt.
Fällt die Frucht, sogleich versammeln lebenslustig Volk und Herden Sich zum Greifen, sich zum Naschen, eilig kommend, emsig drängend; Und wie vor den ersten Göttern bückt sich alles um uns her.
Das Mädchen bückt sich, nimmt den Brief in die Hand, wirft einen neugierigen Blick darauf, stutzt, wiederholt den Blick, schaut den jungen Mann an, eine Frage drängt sich auf ihre Lippen, ein Schatten auf ihre Stirn, er will ihr den Brief entreißen, da erweckt ihr Benehmen seine Aufmerksamkeit, er wird gleichsam wach, erkundigt sich in überstürzten Worten, ob sie die Schrift kenne, sie entfaltet das Papier, liest, Erinnerung überzittert ihre Stirn, durch Schminke, Elend und den Aufputz des Lasters hindurch zuckt eine Flamme von Bewußtsein, sie stürzt auf die Kniee, lachend ringt sie die Arme, und die ganze Unwiederbringlichkeit eines reinen Daseins schreit aus einem zertrümmerten und verfaulten als Gelächter empor.
Wort des Tages
Andere suchen