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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Herr Schaa holte sein Tesching und schoß nach Spatzen. Frau Schaa herzte ihre Katze. Herr Schaa zischelte. Frau Schaa schnitt eine Grimasse, ballte die Hände gegen den Photographen, der bleich an der Gartentür hing. Herr Schaa zerbröckelte. Der Tesching lag geladen vor ihm. Herr Schaa grub Rettiche aus. Bussi, die Katze, huschte über den Zaun. Kurt zuckte nach der Büchse.
Der Graf wußte einige Minuten vor Staunen über diese wunderbare Geschicklichkeit kein Wort hervorzubringen; endlich aber löste sich sein Staunen in Wut auf. Er faßte seine Büchse, spannte den Hahn und zielte dann auf die Alte. Diese herzte und küßte ganz ruhig den kleinen Grafen, indem sie ihn so vor sich hin hielt, daß ihn die Kugel zuerst hätte treffen müssen.
Aber die Tante hat gesagt, ich soll dich nicht aufregen; also reden wir lieber von etwas anderem. Sie hat mir auch Eßvorrat mitgegeben in meine Büchse; wollen wir das einmal ansehen?" "Ja, sagte die Mutter, schauen wir nach den guten Sachen, das wird mich ganz gewiß nicht aufregen." Sie lachte ihn freundlich an. "Du siehst heute so aus, Mutter, wie früher, so nett."
Eine große Weinbergschnecke, der sehr übel geworden war, weil sie das Schaukeln der Büchse nicht vertragen konnte, sagte schluchzend: »Wenn ich nur mein Haus nicht bei mir hätte, ich würde eine Geschwindigkeit an den Tag legen, die man so leicht nicht wieder bei einem Tier fände.«
Andres war im Begriff mit seiner Büchse hinauszugehen, als er vor dem Hause seinen Namen rufen hörte.
Nein, lieber Freund, das gerade tadle ich an den Amerikanern, daß sie nicht vielseitig genug sind, nicht an mehren Ecken und Zipfeln zugleich anfassen; darum kommen sie so selten, wenigstens so langsam zu was; darum wächst ihnen die Arbeit dermaßen über den Kopf, daß sie zuletzt vor Angst nicht wissen mehr wohin, und die Axt dann gewöhnlich in die Ecke, die Büchse über die Schulter werfen, und in den Wald laufen, wie sich bei uns Jemand aus Verzweiflung betrinkt.
Da aber endlich der Bauer ein kleines Bild hervorzog mit den Worten: "Haben Euer Gnaden mir dieses Bildchen, das in Ihrer Büchse keinen Platz fand, nicht zu tragen gegeben, und haben es Euer Gnaden nicht in der Eile der Reise vergessen?" ergriff Wehmüller das Bild mit Heftigkeit. Es war das Bild seiner Frau, ganz wie von ihm selbst gemalt, ja der Name Wehmüller war unterzeichnet.
Er lauerte so lange, bis der Zug im Walde verschwunden war und dann noch eine Viertelstunde. Dann ging er vorsichtig dahin, wo er die Büchse versteckt hatte, lud sie auf das neue und kroch dahin, wo der Reiter so schwer gestürzt war. Er fand ihn gleich. Der Mann hatte den Kopf unter der Brust und rührte sich nicht mehr; er hatte sich das Genick abgestürzt.
Er nahm die Büchse herab und stieß den Ladestock hinein, als wolle er versuchen, ob sie geladen sei oder nicht!
Ich erhob sehr schnell die Büchse, welche ich, ohne daß er sie gesehen hatte, bereit gehalten hatte, zielte und drückte los. Die Feder flog herab. Selbst das entsetzlichste Unglück hätte den würdigen Ben Mustapha nicht so in Aufregung versetzen können, wie dieser Warnungsschuß.
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