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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Er öffnete den Winterrock, ein Hochgefühl schwellte ihn, weil er eine bösartige Falle aufgedeckt und sich streng kommentmäßig aus der Sache gezogen hatte. Er empfand eine gewisse Achtung und Sympathie für Jadassohn. Auch er selbst würde so gehandelt haben! Unter Männern verständigte man sich. Aber so ein Weib!
Gegen jeden, der sich nicht auf ihren zudringlichen Ruf stellte, wurde der Spieß gedreht und der einzelne als bösartige und feindliche Clique bezeichnet.
Eine bösartige Kolik, wozu er das Rezept hatte, beschleunigte das Ende des alten Tyrannen; Philistus war der erste, der seinem jungen Gebieter die freudige Nachricht brachte, und nun sah er sich auf einmal in dem geheimesten Vertrauen eines Königs, und in kurzem am Ruder des Staats.
Der Vogt hört Alles ruhig an, dann donnert er los: "Du, Theres, bist eine eigensinnige, bösartige Tochter gewesen, kannst es vor Gott nicht verantworten! ... Thut deine Mutter wirklich also, wie du da klagst und fragst, so hat sie Recht, du hast's tausendfältig an ihr verdient! ... Als deine Mutter im größten Elende bei ihrem liederlichen Manne schmachtete, bist du fortgelaufen, hast einen Mann genommen, die arme Frau wie eine Räuberin ausgeplündert! ... Wäre ich damals Vogt gewesen oder hätte mich's angegangen, ich würde dir einen Strick um den Hals gelegt haben, du unbarmherziges Thier!"
Unsere Sorge richtet sich dabei nicht so sehr auf die törichte und bisweilen bösartige Rhetorik gegen jegliche Technologie und deren Mißbrauch, sondern auf einen falschen Optimismus, mit dem manch einer die Auswüchse der menschlichen Kreativität begleitet.
Dies war noch schlechter, es blieb mir also keine andere Wahl, als mich mit Pferden zu versehen, trotzdem der Preis eines Pferdegespanns das Zweifache eines Ochsengespanns betrug und es angesichts des herannahenden ersten Reifes, zu welcher Zeit eine bösartige Pneumonie in Süd-Afrika alljährlich Hunderte von Pferden vernichtet, sehr gewagt war, Pferde zu nehmen.
Er sagte sich, es sei undenkbar, daß ein Mensch, und sei er der raffinirteste Heuchler, sich derart verstellen könnte, und andererseits folterte ihn das Abenteuerliche, Sprunghafte ihres Lebens und jene Verschlossenheit, die sich bisweilen an ihr kundgab, der rasche Wechsel ihrer Stimmungen, das oft Herausfordernde ja sogar Bösartige und Versteckte ihres Wesens.
Herr Zeis wußte immer mehr die Lehrlinge aufzuhetzen, von denen Porkowsky schon längst Engelharts geschworener Feind war; sie schnüffelten unaufhörlich um ihn herum, kontrollierten seine Arbeit, wußten es anzustellen, daß er möglichst viel in der Stadt herumlaufen mußte, streuten bösartige Verleumdungen aus, und wenn man den Urheber fassen wollte, zerfloß alles in Luft und Gelächter.
Während aber so die öffentliche Meinung sich eben mit dem Heidengreuel auszusöhnen schien und er wenigstens, was man einen succès d'estime nennt, davontrug, war eine bösartige Verschwörung gegen den arglosen Fremdling im Gange.
Im Jahr 1766 hatte die Bevölkerung von Caracas und des schönen Thals, in dem es liegt, durch eine bösartige Pockenepidemie sehr stark gelitten. In der Stadt starben 6 8000 Menschen; seit diesem denkwürdigen Zeitpunkt ist die Kuhpockenimpfung allgemein geworden, und ich habe sie ohne Arzt vornehmen sehen.
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