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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Nichts will er, als dem Reich den Frieden schenken; Und weil der Kaiser diesen Frieden haßt, So will er ihn er will ihn dazu zwingen! Zufriedenstellen will er alle Teile Und zum Ersatz für seine Mühe Böhmen, Das er schon innehat, für sich behalten. Max. Hat er's um uns verdient, Octavio, Daß wir wir so unwürdig von ihm denken? Octavio. Von unserm Denken ist hier nicht die Rede.
Der Opernunternehmer Bondini schloß zugleich mit Mozart den Akkord zu einer neuen Oper für die Prager Bühne auf den nächsten Winter, welche dieser gerne übernahm, weil er erfahren hatte, wie gut die Böhmen seine Musik zu schätzen und auszuführen verstanden.
Wie ich früher bereits sagte, ist Singapore der Ort, von dem aus die neuen Perlen aus Glas, Fayence und Porzellan nach Borneo eingeführt werden. Unter der grossen Anzahl Sorten, die von dort aus versandt werden, stammen die meisten aus europäischen Fabriken und zwar aus Gablonz in Böhmen, Birmingham und Murano bei Venedig.
Wenn es auch noch so hart herging, ihre grallen Augen und ihr helles Lachen verloren die Wulfsbauern so leicht nicht; es mußte schon sehr schlimm kommen, daß es anders mit ihnen wurde. Das tat es denn auch. Es gingen im Jahre 1623 allerlei Gerüchte von einem Kriege um, den der Kaiser mit den Böhmen wegen der neuen Lehre führte und der immer weiter fraß.
Nachdem wir dieses Böhmen, Mit unserm Blut, dem Sachsen abgefochten, Will man zum Dank uns aus dem Lande werfen. Questenberg. Wenn es nicht bloß ein Elend mit dem andern Vertauscht soll haben, muß das arme Land Von Freund und Feindes Geißel gleich befreit sein. Illo. Ei was! Es war ein gutes Jahr, der Bauer kann Schon wieder geben. Questenberg.
Da lispelte leis’ in die Ohren des Nachbars Ein Barfüßermönch, der jüngst aus Böhmen gekommen, Und auf dem volkerfüllten Gerüst schaulustig sich einfand: „Seh’ ich den Ritter dort, gehüllt in die finstere Rüstung, Will es mich fast bedünken: er sey der Königinn Liebling, Zawiß von Rosenberg, der weitgepriesener Anmuth, Blühender Jugendkraft, und tapferen Muthes, ihr Herz schon Völlig gewann, das leis’ in heimlichen Flammen sich abzehrt.
Der Böhmen Herzogin, der Czechen Fürstin! Libussa. Steht auf! sind's diese nicht und dieser Ort Was euch zu Boden zieht. Doch hört mein Wort. Es hielt euch fest des Vaters strenge Rechte Und beugt' euch in heilsam weises Joch. Ich bin ein Weib und, ob ich es vermochte, So widert mir die starre Härte doch.
Es entschuldiget den Dichter nicht, daß es Zeiten gegeben, wo ein solcher Aberglaube allgemein war und bei vielen guten Eigenschaften bestehen konnte; daß es noch Länder gibt, wo er der frommen Einfalt nichts Befremdendes haben würde. Denn er schrieb sein Trauerspiel ebensowenig für jene Zeiten, als er es bestimmte, in Böhmen oder Spanien gespielt zu werden.
Schon heut erfreuen die Böhmen Sich der Eroberung Drosendorfs, der mächtigen Festung, Nach den Tagen unendlichen Müh’ns? O, schändliche Thorheit War es: vor ihr die goldene Zeit zu vergeuden zu harren, Bis der klügere Feind, noch arm an Kriegern und Waffen, Sich verstärket’, und euch des Eisens Spitze wohl biethet!
Man erzählt, daß die Sänger durch eine ernste Warnung des seligen Monarchen zu ihrer Pflicht gewiesen werden mußten, da Mozart voll Bestürzung zwischen dem 2ten Akte zu Ihm in die Loge kam und Ihn darauf aufmerksam machte. So wie jedes seiner Werke in Böhmen nach seinem wahren Werthe erkannt und geschätzt wurde: so geschah es auch mit dieser Oper.
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