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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Worauf Flucht und Verwirrung der Böhmen. Der Kaiser ließ zum Rückzug blasen, allein die Kumanier verfolgten sie, bis die sinkende Nacht dem Würgen ein Ende machte. Die Schlacht währte nur fünf Stunden, und es sollen auf Ottokars Seite über 14,000 gefallen seyn.
Nun beschloß Wallenstein, um nicht zum zweitenmal abgesetzt zu werden, den Oberbefehl freiwillig niederzulegen, wollte sich jedoch sicherstellen, daß die Zusagen erfüllt würden, die man ihm gemacht hatte. Deshalb versammelte er alle in Böhmen, Mähren und Schlesien stehenden Generale und Obristen in seinem Feldlager zu Pilsen.
„Gnade und Friede. Meine liebe Jungfer und Frau Käthe! Euer Gnaden sollen wissen, daß wir hier, Gottlob, frisch und gesund sind; „fressen, wie die Böhmen“
Gewiß ist, daß Wallenstein gleichzeitig mit Frankreich unterhandelte und zwar über die Krone Böhmen. Der Kardinal Richelieu, der in den deutschen Angelegenheiten festen Fuß gefaßt hatte, ließ ihm seinen Beistand, eine Million Livre jährlich und die Krone anbieten, wenn er vom Kaiser abfallen wolle.
In Wien fand Mozart einen Tonkünstler, dessen Genie dem seinigen am ähnlichsten war; ich meine den berühmten Schöpfer der Alzeste und Iphigenie, Ritter von Gluck, einen Böhmen von Geburt. Der Umgang mit ihm und das unablässige Studium seiner erhabenen Werke gab Mozarten viel Nahrung, und hatte Einfluß auf seine Opernkompositionen.
Auf einmal kam man ins Handgemenge. Ein furchtbares Raufen entstand. Der Werkmeister bekam einen Schlag auf den Kopf und mußte ins Krankenhaus gebracht werden. Am ändern Tag verhafteten die Gendarmen von Greinau zwei Böhmen und einen Italiener, der beim Söllinger auf der Tenne logierte.
Martin Behaim wurde in Nürnberg um 1459 geboren. Derselbe stammte aus dem altadeligen Geschlechte der Herren Behaim von Schwarzbach, die in Böhmen, in dem Kreise Pilsen, an einem Wasser, die Schwarze genannt, – daher der Name Schwarzbach, – wohnten.
Zwei ehrliche Drechslergesellen aus dem Vogtlande, die aus der Fremde in die Heimat zurückgingen, stiegen über das Gebirge nach Böhmen zu. Als sie eben recht ermüdet und besonders sehr durstig waren, sahen sie einen Baum, der voller
Erst will ich den König der Böhmen, Stürzen: denn mir zur Schmach verübt’ er entsetzlichen Frevel; Aber erliegt er im Kampf, dann sey Kunegunde, des Zepters Würdig, erhöht auf den Thron; ihr laß uns erringen den Vortheil.
Der Bruder von Agnes Hanka, Alexander, war aus Wien gekommen. Er wollte nur drei Tage bleiben; Erbschaftsangelegenheiten waren zu besprechen. Auch wegen Beate kam er, die seine Schutzbefohlene war. Agnes hatte sie einst auf seinen Wunsch zu sich genommen. Vor Jahren hatte er die arme Waise den Händen böswilliger Verwandten entrissen, der Familie seines Gutsinspektors in Böhmen.
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