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Aktualisiert: 12. Juni 2025


In offenem Wagen fuhren die Abgeordneten vorüber: Zivilisten mit glänzenden Zylindern auf dem Kopf und bunten Bändchen im Knopfloch, auf den Zügen den Ausdruck ernsthafter Wichtigkeit, Geistliche in der schwarzen Soutane mit runden glänzenden Gesichtern; Reserveoffiziere, denen der enge Kragen das Blut blaurot in die Stirne trieb, und deren bunter Rock sich in Falten über Brust und Leib spannte. »Drum müssen sie doch alle stramm stehen vor dem obersten Kriegsherrn, die M. d.

Doch, wie gesagt, das ist alles zu weitläufig und ich begnüge mich nur anzuzeigen, daß diese beiden Bändchen eine Musterkarte von Trivialitäten, geistlosen Gedankenspänen, kurz von literarischen Berolinismen sind, einzelne Sachen von Heinrich Smidt, W. Fischer und selbst Schneider ausgenommen.

Als sie kurz vor Dizennes langsamer fahren, übernimmt der gesunde schlankere die Zügel, der mit dem Bändchen stemmt sich plötzlich mit seinem ganzen Katzenbuckel gegen den hochgestülpten Pferdetrog, ruckt nach hinten herumschnellend die Beine gegen Armands Beine, wie ein Hampelmann.

Mit Stolz dürfen wir sagen, daß die Zeit dieses einseitigen Handels vorüber ist. Aber müssen wir nicht erröten, wenn es endlich einem ihrer Übersetzer, aufmerksam gemacht durch den Ruhm des Mannes, einfällt, ein "Vergißmeinnichtchen" über ein Bändchen von "Scherz und Ernst" zu übertragen?

Die Noth treibt vielleicht nur zwei Dritttheile aller Auswanderer über das große Wasser, der Ekel das andere und das gerade thut Deutschland weh unendlich weh, denn was für wackere Kräfte sind ihm dadurch verloren gegangen.« »Ja, die Geheimenräthe wandern nicht auslachte Hopfgarten. »Nein, leider Gottesseufzte Eltrich, »die liegen an zweifarbigen Bändchen fest vor Anker.

Der Kommerzienrat trug etwas winziges Rotes im Knopfloch seines Fracks; er war Besitzer des Ordens von der Büste Bolivias, den man auch um den Hals tragen konnte, aber das Bändchen sah hübscher aus als die groteske »Büste«. Der Landrat war in der Reserveuniform des Kürassierregiments erschienen, bei dem er gedient; man wußte nicht recht, warum er sich so kriegerisch in Szene gesetzt hatte.

An einem blauen Bändchen knüpfte ich ihn meinem Jungen um den Hals, als er das nächste Mal zu »Apapa« fuhr. Auf dieselbe Weise brachte er die Antwort mit zurück: »... Hast es richtig getroffen, mein Kind: ein Auge weint, und das andere lacht nicht. Ich muß mich selbst überwinden.

Viele schalten das Gritli darum und andere verlachten es; das änderte aber nichts: es war ein tiefes Bedürfnis in dem Gritli, etwas Schönes an sich zu haben, und was auch die Leute sagten, unausgesetzt ging das Gritli mit einem Blümchen oder Bändchen geschmückt einher und sah aus, als komme es eben vom Maler, der es zurechtgeputzt, um ein Bildchen aus ihm zu machen.

Wird wohl nicht passen!" und er machte Anstalt, die Handschuhe über meine Hand zu spannen. Es stieg mir siedend heiß ins Gesicht. "Sie sollen nicht für mich!" sagte ich und bedauerte mehr als jemals den Mangel einer Schwester, auf die ich den Handel hätte bringen können. Aber ich war entzückt von den kleinen Handschuhen mit den weißen seidenen Bändchen, die nun vor mir ausgebreitet lagen.

Eine Uniform stehlen. Wo liegen Verwundete? Wo ein Schlachtfeld? Armand Mercier stellt sich in eine Nische neben den Paßkontrolleur, studiert Menschen. Braucht Größe 1,80. Sachte trabt ein Korbwägelchen an, herum rutscht es um den Zaun, auch zurück nach Dizennes. Zwei Soldaten drauf, stämmige Burschen, einer mit rotem Bändchen, aber Kopf verbunden. »Dumm!

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