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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Hedda war mit Axel den Döbbernitzer Weg hinabgegangen. Auf Schritt und Tritt machte sich der Anbruch der neuen

Er sah, wie es in den Augen aufblitzte, und wie viele kleine Fäustchen sich ballten, aber es schien, daß die kleinen Mündchen Ehrfurcht vor Onkel Ruben gelernt hatten. »Still dochsagte die ganze Schar. »Neinsagte Axel, »jetzt möchte ich wissen, ob er noch irgend jemand anders peinigt, denn ich finde, daß er der lästigste von allen Onkeln ist

Jetzt sei er über derlei Dummheiten hinaus. Axel zog sich übrigens frühzeitig zurück. August mußte mit auf sein Zimmer gehen, ihm beim Auskleiden zu helfen, und er schilderte späterhin in der Küche mit beredten Worten, welche Geheimnisse die Garderobe des Herrn Vetters barg. Da waren eine Unmasse Flaschen und Kapseln mit silbernen Köpfen, alle gefüllt – »weiß der Deubel, mit was«

Er war an ihrer Seite und sie sollte ihn vielleicht wieder verlieren? Als Ange am nächsten Morgen ihren Kindern mitteilte, Onkel Axel und Tibet seien wieder da und würden an dem Weihnachtsfest teilnehmen, erscholl lauter Jubel durchs Haus. Ben drängte sich an seine Mutter, als sie allein war, und forschte in ihren Augen. „O ja, ja, Du bist wieder fröhlich!

Hedda meinte, da müsse sie sich mit der Herstellung der Ausstattung beeilen; es war dies noch ein schwieriger Punkt, da Hellstern erklärte, er sei nicht imstande, Hedda nach Berlin zu begleiten. Schließlich wurde verabredet, Tante Jutta zu benachrichtigen. Dort sollte sich Hedda für ein paar Tage einquartieren und die Ausstattung mit ihr und Axel gemeinsam besorgen.

Und als der Fahrgast, Graf Axel Dehn, ein Wort über Wegrichtung und Weiterbeförderung seines Gepäcks hinwarf, setzte er statt zu antworten, die Finger an den Mund und ließ in der Richtung eines von Knicken eingefaßten Seitenweges dreimal hintereinander einen scharfschrillen Pfiff ertönen.

Und da ist mir etwas eingefallen, Hedda, woran ich vorher noch gar nicht gedacht hatte. Wer bekommt denn das ganze Geld und die Güter in Schweden und die alte Burg den Lofoten gegenüber, wenn der Axel einmal unverheiratet sterben sollte?

Als sich Axel noch vor dem Schlafengehen und allgemeinen Aufbruch Imgjor näherte

Axel bewegte die Schultern und sagte: „Was die Komtesse will, ehrt sie und hebt sie in meinen Augen! Aber allerdings glaube ich auch, daß sie starke Enttäuschungen erleben und sehr unglücklich werden wird, wenn's keine Mittel giebt, ihr schönes Menschentum auf ein richtiges Maß herabzumindern.“

Bei dieser Frage zuckte Ange zusammen. „Nein, Ange, nein! Onkel Axel ist ja nicht da.“ „Kommt er denn nicht?“ Ange antwortete nicht; sie bewegte nur das Haupt und zog hastig die Kleinen mit sich fort, die nun zum letztenmal das bleiche Gesicht ihres Papas gesehen hatten. Während noch der Graf über der Erde stand, war ein Brief von Frau von Ink an Ange eingelaufen.

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