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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Ich bin nur da, um selig dir zu weinen Und daß vielleicht mir dieses noch gelinge, Auf daß ich makellos vor dir erscheine Und nichts mich in Verwirrung bringe, Nicht jenes strahlende Gespann, Das brüllend sauset über Kluft und Bogen Daß ich von dir nur angezogen Mich ganz in dich verlieren kann. Gesang vor Morgen Da kotzt auf Dächer Mondes schiefer Mund Gallgrünen Schleim. Noch Autobusse zögern.

Er lehrte sie den Zauber der Imperiale, wo Meister Levage neben ihnen murmelte, wenn sich der Omnibus durch dunkle Straßen bewegte, und seinen Gäulen sein von der Angst der Autobusse, deren Einführung bevorstand, umwölktes Alter erzählte und wie seit vierzig Jahren die empfindlichen Stellen der Pferdehälse mit der Peitsche tuschte.

Laternen schlingen gierig auf der Nebel Grunde, Aus denen fahler Pferde Vier, sich bäumend, steigen. Raketen sprühen aus der Reiter heulendem Munde. Verbrannte Blätter sich die Horizonte neigen. . . . Wir warten, während rings die Autobusse sausen, Geduldig. Hupen bohren durch uns scharlach-schrill. Wo sich die Wunden kratzen, sich die Armen lausen Und Buden jammern unter herbstlichem Geknüll.

Mit Richard Wagner heult ein arges Pack besessen. Die plumpen Autobusse zeigen wenig Eile. Die Schildwache entschläft. Das Volk hat nichts zu fressen. Ein blonder Staatsminister starb an Langerweile. Die Fahne aber flattert stolz der Republik. Paris beschließt der heiligen Städte ewigen Bund. Ihr fabelhafter Ruhm erschallt von Mund zu Mund. Paris springt auf, ein Tier, ertötend mit dem Blick.

Im Wintersturm die gelben Bogenlampen klappernd schwanken. Ein falber Schein der Plätze heulende Rotunde füllt. Die Droschkengäule kreiseln enger. Autobusse ankern. Geschleudert durch vereiste

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