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Aktualisiert: 5. Juni 2025


"Du hast mich auch bis an die Türe gehen lassen," fiel Herr Pfäffling ein, "ich hatte schon die Klinke in der Hand, da riefst du mich an, wurdest dunkelrot dabei und sagtest: 'Herr Pfäffling, wollen Sie nicht lieber ihren Überrock und Schirm ablegen? Ich verstand nicht gleich, was du meintest, wollte dir doch zu Willen sein und machte Anstalt, meinen Überrock auszuziehen.

Wie oft sahen wir lächelnd zu, wenn Leute aller Stände, Beamte, Dorfgeistliche, ernste Missionäre mit unermüdlicher Geduld Hornblende oder gelben Glimmer zerstießen, um mittelst Quecksilbers das Gold auszuziehen! Die leidenschaftliche Gier, mit der man nach Erzen sucht, erscheint doppelt auffallend in einem Lande, wo man den Boden kaum umzuwenden braucht, um ihm reiche Ernten zu entlocken.

In Long Tepai fand er alle bereit, sogleich einen Kriegszug nach dem oberen Tepai zu unternehmen; doch brachte er die Leute dazu, sich vorläufig darauf zu beschränken, unter Leitung einiger unserer besten Schutzsoldaten auf Kundschaft auszuziehen und zwar in so grosser Anzahl, dass man auch stärkeren Banden Widerstand leisten konnte.

Jetzt will ich an des ehrlichen Volkmanns zweiten Teil, der Rom enthält, um auszuziehen, was ich noch nicht gesehn habe. Ehe ich nach Neapel reise, muß die Ernte wenigstens niedergemäht sein; sie in Garben zu binden, werden auch schon gute Tage kommen. Den 17. Februar.

Endlich kam ein ganzer Schwarm Kinder über den Steg gelaufen, und als sie gegen das Ende desselben gekommen waren, duckten sie sich nieder, gleichsam wie ein Schwarm Vögel, der durch die Luft geflogen kommt und an einer kleinen Stelle einfällt, und ich konnte unschwer wahrnehmen, daß sie sämtlich damit beschäftigt waren, Schuhe und Strümpfe auszuziehen.

Geht und thut, wie er euch befohlen hat!« »Wir gehen nicht, der Pascha hat uns gesandt!« »So geht wieder zum Pascha und sagt ihm, daß er uns höfliche Männer sende! Wer zu meinem Effendi kommt, hat die Schuhe auszuziehen und den Gruß zu sagen.« »Bei einem Ungläubigen

Sie gab auch einige Male zerstreute Antworten auf Ilses Fragen, ganz gegen ihre sonstige Art. „Gute Nacht, Ilse,“ sagte sie schon im Bette liegend und bemerkte erst jetzt, daß diese noch nicht angefangen hatte sich auszuziehen. „Willst du noch nicht zu Bette gehen?“ fragte sie. „Nein, Orla, ich bleibe noch etwas auf, ich bin noch nicht müde.“

Er versuchte zu sagen: dummes Zeug, aber blieb bei der ersten Silbe stecken, und da er von der innern Bewegung, oder von den Anstrengungen des Tages, oder von seinem Einblick in die unsichtbare Welt, oder der Unterhaltung mit dem Gespenst, oder der späten Stunde sehr erschöpft worden war, ging er sogleich zu Bett, ohne sich auszuziehen, und sank bald in Schlaf. Zweites Kapitel.

Er nahm sich nicht gerade vor, nie mehr auszuziehen, da die Ereignisse nicht zum voraus gezählt werden können und niemand seinem Blut gebieten kann, stille zu stehn, wenn es rascher fließt; aber er war nun sicher vor jeder nur äußerlichen und unbedachten Kampflust.

Gute Nacht!“ sagte Ilse und reichte Andres freundlich die Hand, während sie Lüders eine förmliche Verbeugung machte, ohne seine ihr entgegengestreckte Hand zu beachten; sie hätte sich nicht entschließen können, sie zu berühren, einen solchen Widerwillen flößte ihr dieser Mensch ein. Noch lange saß sie in ihrem Stübchen und dachte nicht daran, sich auszuziehen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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