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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Man konnte auch gut sehen, wie wohl es ihm war, daß es da so ruhig und friedlich in gutem Schutze liegen durfte, denn draußen bei der Herde hatte es immer viele Verfolgungen auszustehen von den großen und starken Geißen. Der Klara kam es so köstlich vor, so ganz allein auf einem Berge zu sitzen, nur mit einem zutraulichen Geißlein, das ganz hilfsbedürftig zu ihr aufsah.

Liebste Tochter, ich bekenne daß ich alt bin, Alter ist unvermöglich, ich bitte dich auf meinen Knien, daß du mir Kleider, Unterhalt und Bette zukommen lassen wollest. Regan. O Sir, nichts weiter; das sind Launen, die nicht auszustehen sind; kehret ihr zu meiner Schwester zurük. Lear. Nimmermehr, Regan.

Sonntag, 3. April Am nächsten Morgen flogen die Wildgänse auf eine Schäreninsel, um dort zu weiden. Sie trafen da mit einigen Graugänsen zusammen, und diese verwunderten sich sehr, als sie die Wildgänse erblickten, denn sie wußten wohl, daß diese Verwandten von ihnen am liebsten über das Innere des Landes ihren Flug nehmen. Sie waren sehr neugierig und ließen nicht nach mit Fragen und Verwundern, bis die Wildgänse alles erzählten, was sie von dem Fuchs Smirre auszustehen gehabt hatten. Als sie fertig waren, sagte eine der Graugänse, die ebenso alt und ebenso klug wie Akka zu sein schien: »Es ist ein großes Unglück für euch, daß der Fuchs in seiner eignen Heimat für friedlos erklärt worden ist. Er wird jetzt sicher sein Wort halten und euch bis Lappland verfolgen. Wenn ich an eurer Stelle wäre, würde ich nicht nordwärts über Småland reisen, sondern den Umweg über

Ja weil ich halt für meinen Herrn ins Feuer geh, so geh ich halt auch für ihn ins Wasser. Rosa. Nu so tummel dich, es wird gleich losgehen. Valentin. Die verflixte Jagd! Wann man nur nicht so hungrig würd, aber ich versichere dich: Ein Jäger und ein Hund frißt alle Viertelstund. Rosa. Schäm dich doch! Valentin. Du glaubst nicht, was man auszustehen hat. Was einem die Gäst alles antun.

Ein Fräulein, welches sechs Jahre in einem Institute Sprachen, Industrie und verschiedenes Andere, besonders Musik, gelernt hatte, wurde so nervös, daß sie nicht mehr in die Kirche gehen konnte, ohne die größte Qual auszustehen, weil Gesang und die Musik der Orgel ihr die größten Schmerzen bereiteten.

Das weiß ich nicht, aber wo er auch seyn mag, wünsch' ich ihm Gutes. Lucio. Das war ein wunderlicher Einfall von ihm, sich aus dem Staat wegzustehlen, und auf der Betteley herumzuziehen, die seines Handwerks nicht ist. Der Herr Angelo hält indessen hübsch Haus, er beunruhiget die Uebertretung, daß es nicht auszustehen ist. Herzog. Daran thut er wohl. Lucio.

Auch begann er für Frankreich zu wirken, von wo aus er Unterstützungsgelder bezog, um dafür seine Sammlungen an den Jardin des plantes in Paris einzusenden. Nach dem Sturze Ubié’s hatte Schimper anfangs viel Ungemach auszustehen, doch kam er später bei Theodoros wieder in Gnade.

Im Anfange des Jahres 1807 wurde unser Regiment nach Spanien eingeschifft; wir landeten glücklich in Cadiz und hatten von dem heißen Lande und wüthenden Volke genug auszustehen; es ging blutig und barbarrisch her, mancher brave badische Offizier und Soldat könnte auch genug davon erzählen. Bei einem Treffen bekam ich Gelegenheit, meinem ehemaligen Kapitän vom 16.

Ein wahres Kreuzfeuer von Fragen und Bemerkungen hatte der alte Giftbauer auszustehen, als er ahnungslos aus der Kirche kam. Daß seine Tochter das Stichblatt der Pfingstpredigt gewesen, hat er nicht im geringsten gemerkt; im Gegenteil war er der Meinung, daß der würdige Pfarrer seit Langem nicht so eindringlich und gut das Wort des Herrn verkündigt hat.

Wer je in besorgter Erwartung einsam und allein auf der Marterbank eines Vorzimmers saß, der kennt die Qual die Georg in jener Stunde auszustehen hatte. Da geht endlich eine Tür, gewichtige Schritte kommen den Gang herauf, die Klinke der Tür bewegt sich nach langer Zeit wieder.

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