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Aktualisiert: 24. Juni 2025
PHORKYAS: Stehst du nun in deiner Großheit, deiner Schöne vor uns da, Sagt dein Blick, daß du befiehlest; was befiehlst du? sprich es aus. HELENA: Eures Haders frech Versäumnis auszugleichen, seid bereit; Eilt, ein Opfer zu bestellen, wie der König mir gebot. PHORKYAS: Alles ist bereit im Hause, Schale, Dreifuß, scharfes Beil, Zum Besprengen, zum Beräuchern; das zu Opfernde zeig' an!
Auf solche Weise das oft unbillige Schicksal auszugleichen und zu verbessern, gewähre ein gewissermaßen göttliches Vergnügen, wie zum Beispiel wenn man von zwei Menschen den einen wohl leiden möge, den andern hasse, der erste aber ein armer, böser mißlungener Schwerenöter, der letztere ein unerträglicher Rechttuer sei, der nichts an sich kommen lasse.
Die Überreste des zersprengten Korps brachten die Nachricht von ihrer Niederlage, von des Prinzen Tod, von Alexanders Anrücken ins Lager zurück; Poros sah zu spät ein, welchen Feind er gegenüber hatte; die Zeit drängte, den Folgen einer halben Maßregel, die die Gefahr nur beschleunigte, soviel noch möglich war, zu begegnen. Die einzige Rettung war, sich noch jetzt mit Übermacht auf den heranrückenden Feind zu werfen und ihn zu vernichten, bevor er Zeit gewann, mehr Truppen an sich zu ziehen und so den letzten Vorteil, den Poros noch über ihn hatte, auszugleichen; doch durfte das Ufer dem makedonischen Lager gegenüber nicht entblößt werden, damit nicht das da schlagfertig stehende Heer den Übergang erzwänge und die Schlachtlinie der Inder im Rücken bedrohe. Demnach ließ Poros einige Elefanten und mehrere tausend Mann im Lager zurück, um die Bewegungen des Krateros zu beobachten und das Ufer zu decken; er selbst rückte mit seiner gesamten Reiterei, 4000 Pferde stark, mit 300 Schlachtwagen, mit 30
Sie werden daran gemahnt, daß wir Menschen mit den hohen Ansprüchen unserer Kultur und unter dem Drucke unserer inneren Verdrängungen, die Wirklichkeit ganz allgemein unbefriedigend finden und darum ein Phantasieleben unterhalten, in welchem wir durch Produktionen von Wunscherfüllungen die Mängel der Realität auszugleichen lieben.
Er ist auch in Sachsen an mehreren Orten mit Erfolg beschritten worden: rasche Ausdehnung der Geschäftstätigkeit des Vereins, um den Verlust von einigen Prozenten des Umsatzwertes durch Steigerung der Umsatzziffern, günstigere Einkaufsbedingungen und Verminderung der Generalunkosten wieder auszugleichen.
Zwischen zweien, die sich lieben sollen, müssen Verschiedenheiten auszugleichen, Zwischenräume auszufüllen sein. Dieser Reiz der Liebe ist 1789 verschwunden. Unser Überdruß, unsere faden Sitten sind das Ergebnis des politischen Systems. In Italien wenigstens ist das alles anders.
Dabei sterben sie massenhaft in Folge ihrer ungesunden Wohn- und Lebensweise, oder sie siechen dahin. Im sozietären Zustand wird die Sterblichkeit sich außerordentlich vermindern, die Kinder werden an körperlicher und geistiger Gesundheit in heute ungeahnter Weise zunehmen. Drohende Uebervölkerung wird die sozietäre Organisation auszugleichen wissen.«
Da stand einer hinter ihm, der hatte eben seinen Schlitten zurechtgestellt zum Abfahren, und schaute nun ganz ruhig auf den Chäppi nieder und sagte: »Probier’s!« Es war Chäppis Klassengenosse, der elfjährige Otto Ritter, der öfter mit dem Chäppi kleine Verschiedenheiten auszugleichen hatte.
Es sind an sich diese Bestimmungen als der wesentliche Unterschied des Begriffs, die Anzahl und die Einheit, vorhanden, welche für das vollständige In-sich-Zurückgehen des Außer-sich-gehens auszugleichen sind.
Befrag ich seine letzten, an mich gerichteten Zeilen, so wär es in Wahrheit so. Doch ich mißtraue diesem süßen Wort. Denn er war voll Weichheit und Mitgefühl, und alles Weh, was er mir bereitet hat, durch sein Leben und sein Sterben, er wollt es ausgleichen, so weit es auszugleichen war.
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