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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Zu Schottlands Unglück war der Fürst, den es zur Regierung eines schönern Erblandes aussandte, durch die Hartnäckigkeit, mit der die schottischen Theologen die Privilegien der Synode und der Kanzel gegen ihn behauptet, der von den Schotten geliebten Kirchenverfassung so abhold geworden, als es seine weibische Natur nur irgend zuließ; und kaum hatte er den englischen Thron bestiegen, so begann er einen unduldsamen Eifer für das Regiment und Ritual der englischen Kirche an den Tag zu legen.

Ich wählte doch abermals das Ahornhaus zu meinem Aufenthalte, wenn ich auch wußte, daß ich oft weit von ihm weggehen und lange von ihm würde entfernt bleiben müssen. Es war nur schon zur Gewohnheit geworden, und es war mir lieb und angenehm in ihm. Das erste, was ich vernahm, war, daß ich Botschaft nach meinem Zitherspieljägersmanne aussandte.

Seinen Geist schienen die Jahre und die Schicksale gestaehlt zu haben: waehrend er in frueheren Zeiten seine Heerfuehrer aussandte und selbst an dem Kriege nicht unmittelbar teilnahm, finden wir fortan als Greis ihn in der Schlacht selber befehligen und selber fechten.

Diesen schickte er die Gnade ins Haus, indem er Leute aussandte, welchen er die Macht beilegte, für den dritten Teil der Reisekosten nach Rom vollgültigen Ablass zu erteilen! Trotz dieser Erleichterung strömten die Fremden doch noch nach Rom und in dem Jubeljahr unter Nikolaus V. konnte die Tiberbrücke die Menge der Menschen nicht tragen; sie brach zusammen, und zweihundert verloren dabei das Leben.

Der Erzbischof von Bordeaux unterhielt eine Räuberbande, die er zu seinem Vorteil auf Expeditionen aussandte. Einst kam er mit einer Menge liederlicher Mädchen und Kerle in die Abtei des heiligen Eparchius, lebte hier drei Tage in Saus und Braus und zog endlich ab, nachdem er das Kloster rein ausgeplündert hatte.

Sie hatte den Falken sich nach Wunsch gezähmt, ja sein Gefieder mit Gold bewunden, wie König Oswald dem Raben, der an seinem Hofe erzogen war, die Flügel mit Gold beschlagen ließ ehe er ihn als Boten aussandte.

Da saßen sie, ganz nah, und lugten helläugig aus einer Welt hervor, in die kein Weg führt. Die Cantoggi traf einmal mein Auge, im Loch des Vorhangs. Ich erschrak tief über diesen Blick, den sie aussandte, ohne zu ahnen wohin. Welche von ihnen kommt und nimmt mich bei der Hand und führt mich heimwärts in ihr Land, wo man stark und mit Unschuld empfindet! Keine.

Die Massregeln der ersten Gattung sind schon erwaehnt: der neue Herr des Staats disponierte, ohne den Senat zu fragen, ueber die Staatskasse, indem er durch die Getreideverteilung den oeffentlichen Finanzen eine dauernde und drueckende Last aufbuerdete, ueber die Domaenen, indem er Kolonien nicht wie bisher nach Senats- und Volks-, sondern allein nach Volksschluss aussandte, ueber die Provinzialverwaltung, indem er die vom Senat der Provinz Asia gegebene Steuerverfassung durch ein Volksgesetz umstiess und eine durchaus andere an deren Stelle setzte.

Das Entsetzen der Einwohner, ueber diesen unerhoerten Frevel, war unbeschreiblich; und die Flamme, die bei einer zum Glueck ziemlich ruhigen Sommernacht, zwar nicht mehr als neunzehn Haeuser, worunter gleichwohl eine Kirche war, in den Grund gelegt hatte, war nicht sobald, gegen Anbruch des Tages, einigermassen gedaempft worden, als der alte Landvogt, Otto von Gorgas, bereits ein Faehnlein von funfzig Mann aussandte, um den entsetzlichen Wueterich aufzuheben.

Jeder gewann abwechselnd den Sieg. Furchtbare Metzeleien, denen eine nicht minder furchtbare Rache folgte, verheerte Provinzen, geplünderte Klöster und zerstörte Städte bilden den größten Theil der Geschichte jener furchtbaren Zeit. Als endlich der Norden keine Verwüster mehr aussandte, erlosch nach und nach der gegenseitige Haß der Stämme, und wechselseitige Verheirathungen fanden häufiger statt.

Wort des Tages

hauf

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