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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Da stirbt ihr Vater; er hatte viel Hab und Gut, das schwer zu teilen war, und deswegen sagten sie zueinander, daß sie auch diesmal nicht uneins werden, sondern eine Auktion ansetzen wollten, wo jeder kaufen könnte, was er wollte, und dann wollten sie den Erlös teilen. Gesagt, getan!
"Ich habe Sie in einer Auktion gekauft", versetzte jener; "was kümmert's mich, wem sie angehörte?" Mit diesen Worten entfernte er sich, und Jarno sagte: "Wenn diesem jungen Menschen nur ein wahres Wort aus dem Munde ginge." "So hat er also diese Tasche nicht erstanden?" versetzte Wilhelm. "Sowenig, als es Gefahr mit Lothario hat", antwortete Jarno.
Die Stuga war gescheuert und belaubt; alle Möbel waren hinaus getragen und hinter einer Ecke aufgestellt worden, daß es aussah, als sei Auktion. Auf dem Hofe war eine Flaggenstange errichtet; auf der hatte man die Zollflagge gehißt, die man für die Feier vom Zollaufseher geliehen. Über der Haustür hingen Kranz und Krone aus Preißelbeerreis und Gänseblumen; zu beiden Seiten standen Birkenbüsche.
Die Auktion war vorüber; Farm und Viehbestand gehörte dem jungen Mädchen, trotz jenem Jahrelang geführten Proceß, und all die Käufer, die hergekommen waren das Land, die Pferde zu erstehn, und sich das Alles nun mußten wie ein schönes Traumbild unter den Händen selbst wegschwinden sehen, standen im ersten Augenblick allerdings etwas verdutzt und unbehaglich da, und wußten nicht recht was für ein Gesicht sie dazu machen sollten.
Man glaubt jetzt manches derartige, das dem Jahrhundert besonders zu gefallen scheint, nur für eine Tafelrunde geröteter Nasen bestimmt. Louise Mühlbach und die moderne Romanindustrie Heute ist Auktion des Louise Mühlbachschen Nachlasses!
Brüllend wie ein wildes Tier, ballte er die Faust gegen die Umherstehenden und schleuderte alles, was ihm in die Hand kam, als Wurfgeschosse gegen sie. Schnapsflaschen und Gläser sausten durch den Saal. Er wußte selber nicht, was er tat. »Die Auktion ist beendet!« brüllte er. »Hinaus mit euch! Solange ich lebe, soll der Pfarrer von Broby nun und nimmer Herr auf Björne werden. Hinaus mit euch!
Fuchs fängt an, über seine Dummheit zu fluchen und zu schwören; nach einer Weile aber erhellt sich sein Gesicht so, daß er förmlich schön wird. Dann ist der große Bär also doch nicht von eines andern Mannes Schuß gefallen! »Herr Gott, wie bist du gut!« sagt er und faltet die Hände. Die Auktion auf Björne
Melchior Sinclaire fuhr aus seinen Grübeleien auf. »Nun,« rief er, »wirds bald?« Und die Auktion war wieder im vollen Gange. Gösta saß und wartete in der Küche, und Frau Gustava kam weinend zu ihm hinaus. »Es half nichts«, sagte sie. »Ich dachte, er würde innehalten, wenn er erführe, daß Marianne krank gewesen ist, aber nun läßt er sie fortfahren.
Man antwortete ihr, er sei zur Auktion nach Björne gefahren. Wahrlich, das war eine große Auktion auf Björne! Es war ein altes, reiches Haus. Meilenweit waren die Leute gereist, um zu bieten. Der große Melchior Sinclaire hatte alles, was das Haus besaß, in dem großen Saal aufeinander gehäuft. Tausende von Dingen lagen bunt durcheinander in hohen Bergen, die vom Fußboden bis an die Decke reichten.
Im andern Teil des Saales, auf der Diele und auf dem Hofe befanden sich die Käufer. Da waren viele Menschen, viel Lärm und Munterkeit. Die Gebote fielen schnell, und die Auktion ging lebhaft vonstatten. Aber an dem Branntweinfäßchen, seinen ganzen Besitz in grenzenlosen Wirrwarr hinter sich, saß Melchior Sinclaire, halb betrunken und halb verrückt.
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