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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Lueger guckte überrascht, verbeugte sich und murmelte: „Euer Hochfürstliche Gnaden Befehl soll pünktlich befolget werden!“ Nach Schluß dieser Sitzung in der Residenz und auf dem Weg zur Kanzlei war es dem Steuerrat Lueger doch nicht so recht wohl, er empfand ein dumpfes Gefühl, daß die Augsburger Art einer Steuereinhebung im salzburgischen Lande kaum sich glatt durchführen lassen werde.
Am Stammtisch im „Herzl“, wo ich einen Kreis alter und neuer Freunde gefunden hatte, verkehrte der Vertreter der „Augsburger Abendzeitung“ Joseph Ritter. Er fand Gefallen an meiner Art, über allerhand Dinge zu urteilen, und forderte mich auf, ganz so wie ich redete, auch einmal zu schreiben und es ihm für seine Zeitung zu geben.
Mehr noch als das Denkmal ehrt den edlen Daisenberger die Erinnerung an ihn als den Schutzgeist Ammergaus, eine Erinnerung, die manches wohltätige Beginnen veranlaßte und ihm die rechte Weihe gab. Ich habe den alten Herrn noch gut gekannt. Wenn meine Mutter zu Besuch im Verlegerhause weilte, durfte ich ihm die „Augsburger Abendzeitung“ bringen, die er täglich von meinen Verwandten erhielt.
In seinem Hoflager beschäftigte ihn unausgesetzt die Wildbahn im Dresdener Forst; er liebte Trinkgelage, Ritterspiele und die Freuden der Fastnacht; ebenso suchte er an fremden Höfen und auf Reichstagen das lustige Leben, und er machte Kundschaft mit schönen Frauen. So schildert ihn Sastrow während des Augsburger Reichstages: »Herzog Moritz hatte seine Kurzweil in der Herberge eines Doktor Haus.
Milder und gefügiger als je war er in den folgenden letzten Tagen seines Augsburger Aufenthalts, er schien kaum zu merken, mit welch satanischer Freude sie die Situation ausnützte. Ich aber suchte ihm mit allen Mitteln der Liebe und Zärtlichkeit das Leben zu erleichtern, so daß er mich oft verwundert ansah und lächelnd sagte: »Ja, was ist denn das mit dir?
Man las seinen Aufsatz in der "Augsburger Zeitung"; man kann ihn heute, in einer etwas vorsichtigeren Form, in seinen gesammelten Schriften lesen. Hier war die Schrift als Ereigniss, Wendepunkt, erste Selbstbesinnung, allerbestes Zeichen dargestellt, als eine wirkliche Wiederkehr des deutschen Ernstes und der deutschen Leidenschaft in geistigen Dingen.
Die Vorgänge im Reichstag schlugen noch längere Zeit in der Presse ihre Wellen. So veröffentlichte die „Augsburger Allgemeine Zeitung“ Uebersichten über die Verhandlungen, in denen es in bezug auf meine Stellung zum Antrag Büsing sehr wohlwollend hieß: „Bebel gab wieder Proben seines glänzenden Rednertalents und davon, daß er ein ganzer Mann ist.
Und wenn der Sturmwind mir die Tarnkappe abreißt, so kann der Augsburger Priester doch gewiß nicht sagen, ich selbst hätte das Geheimnis verraten! Zwölfte Szene Nun, mein Albrecht? Albrecht. Ja, Agnes, nun werd ich's bald sehen, ob du von deinem Vater was gelernt hast, ich werde bloß, um dich auf die Probe zu stellen, ein Paar Beulen von Regensburg mitbringen! Aber, was hast du gemacht?
Hieronymus war aber ein von Schwermut geplagter Mann, und es wurde darum dankbar begrüßt, daß auch sein Bruder Peter ins Haus zog, der Präzeptor von Luthers Neffen, Polner. Großen Jubel bei den Tischgesellen erregte ein humorvoller Brief Luthers vom „Reichstag der Dohlen und Krähen“, dem lustigen Abbild des Augsburger Reichstags.
Herr Kanzler, die Augsburger Hexe paßt schon auf, und der Teufel läßt sie nicht im Stich, wie sollt's besser werden! Preising. Was redst du da wieder, Stachus! Stachus. Was sie alle reden! In der Burg, auf der Straße, an der Schranne, im Klosterhof, wo man auch hinkommt, alle, alle!
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