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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Drei Jahre vergingen in solcher schmählichen Gefangenschaft. Einen letzten Versuch machte 1615 die Raittenausche Familie in Rom, und nun befahl der Papst, es solle Wolf Dietrich freigelassen oder wenigstens die Pension bei einigen Augsburger Kaufleuten hinterlegt werden.

Suche Dir diesen Inhalt, nicht nur um Deiner selbst willen, sondern auch, um Deinen Eltern die Sorge um Dich von der Seele zu nehmen. Dein Vater freilich, immer ein Optimist in diesen Dingen, rechnet für seine Töchter mit den Millionen der augsburger Tante.

Der Gedanke, daß ich von meinen Freunden außerhalb der Gefängnißmauern verlassen und vergessen sei, beunruhigte mich so sehr als die Ungewißheit über die Lage der Dinge und ich glaube ich hätte damals einen Finger für eine Nummer der Augsburger Allgemeinen Zeitung gegeben.

In ihren letzten Tagen konnte ich ihr noch eine Zuschrift derAugsburger Zeitungund einige Artikel vorlesen, und sie legte ihre abgemagerte Hand in die meine. „Es wird alles recht werden“, sagte sie und nickte mir freundlich zu. Ich kehrte nach München zurück, wo ich eine Konzipientenstelle bei einem Rechtsanwalt angenommen hatte.

Dort war in der Weinstube ein ganzer Trieb Bündischer. Augsburger, Nürnberger, Ulmer, alle möglichen Städter, und jubilierten mit den Reutlingern, daß man die Hirschgeweihe wieder von ihren Wappen genommen, die Ihr ihnen aufgesetzt habt. Sie schimpften und sangen Spottlieder über Euch, die bewiesen, wie sehr sie Euch noch immer fürchteten.

Die Augsburger Allgemeine Zeitung ließ sich aus Darmstadt schreiben: man muß heute einundzwanzigmal preußisch reden, ehe man einmal hessisch reden darf; das unglückliche Land trägt zweifache Lasten, die neuen Mauten und die alten, da ja für Wein und Tabak Ausgleichungsabgaben erhoben werden.

Wieland berichtete zugleich: seine Frau stamme aus einem Augsburger Kaufmannshause, das unter dem Namen Jakob Hillebrandt's selige Erben der merkantilischen Welt nicht unbekannt sei." "Meine Frau," schrieb Wieland, "hat wenig oder nichts von schimmernden Eigenschaften, auf welche ich, vermuthlich, weil ich Anlässe gehabt habe, ihrer satt zu werden, bei der Wahl einer Gattin nicht gesehen habe.

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zähneklappernd

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