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Aktualisiert: 12. Juni 2025


»Still muß es um uns sein, ganz still, dann wird die Stunde kommen, der wir gehorchen müssen ...« Wir fuhren nach Augsburg zu Tante Klotilde, meines Vaters Schwester. Vielleicht, daß sie sich für uns gewinnen ließ, daß ihr Einfluß den Vater beruhigen könnte.

In München traf ich meinen Vater. Wir reisten zusammen nach Augsburg, einem schweren Augenblick entgegen. Sein Bruder Arthur, mit dem er sich seit vielen Jahren, wegen seiner Heirat mit einer Tänzerin, überworfen hatte, war seit kurzem, nach dem Tode seiner Frau, zu seiner Schwester gezogen, und diese wünschte eine Versöhnung der Brüder.

Einen von ihnen hatte ich in Augsburg kennen gelernt: es war Baron Franz Stauffenberg, der gerade damals wegen seiner scharfen oppositionellen Stellung gegen die Wirtschaftspolitik Bismarcks eine in unsern Kreisen berüchtigte und gemiedene Persönlichkeit war.

Mein Auftrag ist noch nicht zu Ende, ich soll Euch noch zu dem Turnier laden, das er in Regensburg zu halten gedenkt, und Ihr werdet seinen Unwillen nicht dadurch noch erhöhen wollen, daß Ihr ausbleibt! Albrecht. Gewiß nicht, ich habe das Fechten nicht verlernt, auch in Augsburg nicht, und gebe gern den Beweis! Preising. Da müßt Ihr denn noch heute aufsitzen! Albrecht. Noch heute? Preising.

Wie der Fürst es vorausgesagt, begannen nun die Versuche der Kirchenfürsten, den Erzbischof von Salzburg umzustimmen; Gesandte kamen aus München, Mainz und Köln, auf Betreiben des Bayers fanden sich auch die Bischöfe von Konstanz und Augsburg in Salzburg ein, die Wolf Dietrich der Reihe nach vorließ, ihren Vortrag anhörte und dann mit ausweichendem Bescheid heimkehren ließ.

Die Neuvermählten verlebten das erste Jahr zu Augsburg. Eines Tages, als sie in frohen Gesprächen am offenen Fenster saßen, sagte die junge Gräfin: »Mein herzgeliebter Herr, mir ist nun kein Wunsch mehr übrig, ich erlasse meinem Bisamapfel die Erfüllung des dritten Wunsches mit Freuden.

Man ist manchem Dank schuldig, ohne daß man's weiß! Es ist gut für Euch, daß dies Herz so weich ist, wenn Ihr es auch nicht ahnt! Zehnte Szene Agnes. Ihr noch hier? Törring. Ich bleibe, edle Frau! Es ist einer aus Augsburg da, ich darf ihn wohl schicken? Agnes. Aus Augsburg? Theobald! Theobald. Agnes Frau Herzogin, wollt' ich sagen Nicht? So ist's recht? Agnes. Laßt das! Kommt mein Vater auch?

Das müßt ein Kerl sein, der das Weinfaß von Fuld in den Sack schieben wollte. Bischof. Besonders ist der letzte seit vielen Jahren mein unversöhnlicher Feind, und molestiert mich unsäglich; aber es soll nicht lang mehr währen, hoff ich. Der Kaiser hält jetzt seinen Hof zu Augsburg. Wir haben unsere Maßregeln genommen, es kann uns nicht fehlen. Herr Doktor, kennt Ihr Adelberten von Weislingen?

Drei Tage später verließ Donna Johanna die flandrische Stadt und zog mit neugeworbenen Söldnern den Rhein hinauf gegen Köln und Mainz und über Franken an die Donau und weiter, wochen- und monatelang, Sommer und Winter hindurch, manchmal bei Tage und öfter bei Nacht. Da und dort nahm sie Aufenthalt; in Regensburg blieb sie acht Monate, in Landshut sechs, in Augsburg fünf.

Agnes. Wie? Caspar Bernauer. Ihr beide trätet ihm dann Hand in Hand entgegen, ich aber stände segnend hinter euch und riefe ihm zu: So war's im Himmel beschlossen, und was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden! Agnes. Vater! Caspar Bernauer. Fürchte keine Gewalttat! Auch hier stehen wir auf roter Erde, auch in Augsburg ist Westfalen, ja doch, wozu das!

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