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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Der Brief lautet samt der Adresse so : „Der ehrbaren tugendsamen Frau Katharina Lutherin Doktorin, meiner besonders günstigen Freundin. Gottes Gnad' und alles Gute! Ehrbare, tugendsame Frau Doktorin! Ich füge Euch zu wissen, daß wir nun, Gott gebe Gnad, bis gen Augsburg kommen sind und haben den Herrn Doctor zu Coburg gelassen, wie er ohn Zweifel Euch geschrieben hat.
Frauenhoven. Sprich jetzt auch mit anderen! Sprich mit allen! Und lange, ich bitte dich, lange! Albrecht. Ich hätte so gerne noch meinen Namen von ihren Lippen gehört! Doch wer will denn auch Weihnacht, Ostern und Pfingsten auf einmal feiern! Zweiter Akt Augsburg. Erste Szene Herberge. Früher Morgen. Nothhafft von Wernberg. Die Sache wird ernst. Törring. Sehr ernst! Die Linie steht auf zwei Augen-
Zacharias Geizkofler ist zwar erst jung im Amt und tüchtig, hat sein Geschäft gut erlernt bei den Fuggern zu Augsburg, du aber bist selbst diesem Manne über. Wenn der Kaiser kein Geld hat, lobt ihn der Puchner und findet erklärlich jedes Geld erpressende Mandat! Alle Achtung, Puchner!“ „Spott' nur zu, Willem! Wer auf dem Geldsack sitzt, hat leicht Sparsamkeit predigen.
Er war dem Papst 30.000 Dukaten Palliengelder schuldig und übernahm den Ablasskram in einigen Ländern, in der Hoffnung, die Summe dabei zu gewinnen, welche ihm auch gegen Verpfändung des Ablasserlöses von dem Grafen Fugger in Augsburg vorgeschossen wurde.
Die Erfahrung lehrt es uns täglich. Von somnambulen Männern habe ich noch nichts gehört, aber dergleichen Mädchen nicht Frauen gibt es in großer Menge. Eine große Zahl der heiligen Mädchen waren ganz sicher Somnambulen. Eine der ältesten Heiligen ist St. Afra. Ihre Mutter hielt ein Bordell in Augsburg, und sie war darin eine der fungierenden Priesterinnen.
Wir haben uns auch deswegen der lateinischen Sprache bedient, damit für die Ehre des Klerus gesorgt und das Volk bei seiner guten Meinung erhalten werde, da einige in demselben glauben, es dürfte auch nicht der Verdacht eines schändlichen Verbrechens auf die Priester und seine Seelsorger fallen." Ein Umlaufschreiben des Bischofs Ignaz Albert von Augsburg vom 1.
Die geistlichen Kurfürsten und der Herzog von Bayern wichen seiner Forderung um Hilfe aus. Die Wechselhäuser in Italien und in den Niederlanden, sowie die Fugger in Augsburg wollten keine Darlehen mehr geben. Karl hatte allen Kredit verloren, denn er verfolgte die übelste Politik, die man gegen Handels- und Geldleute treiben kann, nämlich die der Unehrlichkeit.
Trefflich! Götz. Kommt, Kinder. Gott grüß euch! Helf uns allen zum Unsrigen! Bauer. Großen Dank! Ihr wollt nicht zum Nacht-Ims bleiben? Götz. Können nicht. Adies. Dritter Akt III. Akt, Szene 1 Augsburg. Ein Garten Zwei Nürnberger Kaufleute. Erster Kaufmann. Hier wollen wir stehn, denn da muß der Kaiser vorbei. Er kommt eben den langen Gang herauf. Zweiter Kaufmann. Wer ist bei ihm?
Und ist doch nicht langsam geritten, denn er kommt nicht von Augsburg, sondern von Vohburg, der Herzog hatte die Reichsstadt verlassen, bevor er eintraf! Ernst. So ist der Handel mit der Dirne vorbei, und ich hätte mir den dummen Brief sparen können! Preising. Nichtsweniger, als das, er hat die Dirne mitgenommen! Ernst. Das ist viel! Das würde ich bei Lebzeiten meines Vaters nie gewagt haben!
Er legt's übel aus, daß Herzog Albrecht sich gar keine Mühe gab, seine Braut wiederzubekommen, daß er in Augsburg aufs Tanzhaus ging, statt den Entführer verfolgen zu helfen! Ernst. Was war denn an der noch wiederzubekommen? Sie war ja schon das Weib eines andern, eh' wir hier noch die Flucht erfuhren! Der Württemberger soll sich in acht nehmen!
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