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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Er gehörte einem ältlichen Herrn von stattlichem Aussehen, mit schon etwas grau gemischten Haaren, aber vollkommen glatt rasirtem Gesicht und einer sehr zierlichen goldenen Brille, der aber, anstatt den Landsmann etwas herzlicher zu begrüßen, sich ebenfalls damit begnügte nur aufzustehen, und eine steife Verbeugung zu machen.

»Sie ist überall zerrissen«, sagte er, ohne aufzustehen, und ohne, wie er es anfangs getan hatte, bei meinem Herannahen in größere Arbeitseile zu verfallen. »Sahib, das kommt davon, wenn du eine Hängematte zum Fischen im Fluß verwendest.« »Es war ein ausgezeichneter Gedanke«, entschuldigte ich mich. Aber Panja antwortete nur: »Du hast nichts gefangen

Statt nun aufzustehen und um Verzeihung zu bitten, fasste der Mann seinen Herrn bei den Beinen, schüttelte ihn und rief: ›Wirf die Peitsche weg, oder ich fresse dich.‹ Das ist der Sachverhalt. Der Hauptmann kam vor einer Stunde zu mir, ich schrieb seine Angaben auf und anschliessend gleich das Urteil. Dann liess ich dem Mann die Ketten anlegen. Das alles war sehr einfach.

Und zuweilen fragte sich Asmus, ob es nicht das schönste Leben wäre, immer am Tische zu sitzen, links Bücher und rechts Bücher, vor sich Bücher und hinter sich Bücher, und gar nicht wieder aufzustehen und niemals schlafen zu gehen.

Beide erschraken über die Maßen, und keines wagte aufzustehen, ihn zu begrüßen. Wann mochte er gekommen sein, und wieviel mochte er gehört haben? »Marit, bring mir deinen Melkschemel her«, sagte er mit schwacher Stimme. Rasch eilte Marit mit dem niederen Stühlchen zu ihm hin, und er sank schwer darauf nieder. »Ruf niemand herbei«, sagte er. »Es ist nur ein Schwindel.

Um Mitternacht wurde ein Knecht, so erzählten die Diener, durch ein seltsames dumpfes Pochen geweckt, er glaubte, dem Alten sei etwas zugestoßen, und schickte sich an aufzustehen, um ihm zu Hülfe zu kommen, als der Wächter auf dem Hofe laut rief: »Feuer, Feuer! in der Stube des Herrn Verwalters brennt's lichterloh

Eines Abends, als sich der Dichter Ibn il Khayat zu seiner Freundin begeben wollte, fiel er, ganz erregt durch den Gedanken, daß er sie wiedersehen sollte, ohnmächtig auf der Schwelle vor der Wohnung der Geliebten nieder. Diese hatte den Fall seines Körpers gehört, kam herbei, öffnete die Tür und neigte sich über den Ohnmächtigen, eine Fackel in der Hand. Ein Tropfen heißes Wachs fiel in das Angesicht des Dichters, und der dadurch verursachte Schmerz führte den Ohnmächtigen schnell in das Bewußtsein zurück. Ibn il Khayat erkannte die Freundin, die sich über ihn neigte, und begrüßte sie, ohne daß er sich die Zeit nahm aufzustehen, mit den folgenden Worten: O du, beeile dich nicht allzusehr, Das Feuer an das Antlitz deines Freundes Zu bringen,

Ich war daher genötigt, aufzustehen, das Wirtshaus aufzusuchen und mich in Tabak schmauchender, Glühwein schlürfender Gesellschaft so gut als möglich zu trocknen, worüber denn der Morgen ziemlich herankam und eine verspätete Reise durch frisches Rudern eifrig beschleunigt wurde. Zwischenrede

Werden die Forderungen des Liberalismus dann befriedigt sein, wenn Preußen eine längst versprochene Verfassung erhält? Nein, dann beginnen sie erst. Jetzt stehen wir noch ruhig versammelt um die langgestreckten Grenzen dieses Landes und sehen zu, wie der blankgerüstete Krieger seiner Ruhe pflegt, bald rechts, bald links sich wirft, ohne aufzustehen.

König Johann. Von nun trage den Namen von dem, dessen Gestalt du trägst; knie nieder, Philipp, um grösser aufzustehen. Steh als Sir Richard Plantagenet auf. Philipp. Bruder von mütterlicher Seite, gebt mir eure Hand; mein Vater gab mir Ehre, der eure giebt euch Land. Nun, gesegnet sey die Stunde, es mag Nacht oder Tag gewesen seyn, da ich gezeugt und Sir Robert abwesend war. Elinor.

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