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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Wärest du nicht zum untersten unter allen Menschen gebohren, so würdest du ein Spizbube und Schmeichler gewesen seyn. Apemanthus. Bist du noch stolz? Timon. Ja, daß ich nicht du bin. Apemanthus. Und ich, daß ich kein Verschwender gewesen bin. Timon. Und ich, daß ich izt noch einer bin. Wär' aller Reichthum, den ich hatte, in dir aufgeschüttet, so wollt' ich dir Erlaubniß geben, ihn aufzuhängen.

Die Richter gaben diesen Bescheid: »Es ist schrecklich ein menschliches Wesen zu verbrennen, nicht minder schrecklich, ihm einen Strick um den Hals zu legen und es am Galgen aufzuhängen, noch entsetzlicher aber, es mit dem Schwerte hinzurichten.

Merkwürdig, zu fühlen, wie man auf diesem seinem Erdboden nicht viel anders festgehalten wird, als jene kleinen Saugnäpfchen aus Gummi, die man an die Wand preßt, um Uhren und Schlüssel dran aufzuhängen. Ein dunkelblauer Lampion, innen von einer Kerze erleuchtet, gegen den Nachthimmel. Vision eines geisterhaften Planeten in nächtlicher Dämmerung.

Ihre einzige übereinstimmende Handlung war die Bestrafung einiger Unglücklichen, auf denen zu jener Zeit der allgemeine Haß ruhte. Cromwell war nicht mehr, und diejenigen, welche einst zitternd vor ihm flohen, hatten die elende Genugthuung, den Leichnam des größten Mannes, der England je beherrschte, aus der Erde zu reißen, ihn zu verstümmeln, aufzuhängen und zu verbrennen.

Er hätte rasend werden mögen, daß er dem Erzherzoge nicht derb geantwortet hatte; ihm fiel so viel Beißendes ein, daß er, bloß um es ihm oder einem seines Gefolges aufzuhängen, sich leicht bereden ließ, den Tag noch im Orte zuzubringen. Es war jetzt die Zeit des höchsten Tumultes herangerückt.

Der schwarze Teufel zieht Judas an einer schwarzen Schlinge, die um seinen Hals geschlungen ist, empor, um ihn an einem Baume aufzuhängen. Ein kleiner nackter Teufel hat ihn umarmt, um seine Seele in Besitz zu nehmen. Schliesslich sei noch auf die Darstellung des Judas Ischarioth nach dem Tode in der Hölle hingewiesen, welche aber an anderer Stelle ausführlich besprochen werden soll.

Der Matrose antwortete mit einem lästerlichen Fluche. »Da kannst du auch noch lachensetzte er dann hinzu, »aber es ist wahrhaftig ein Scandal, einem ehrlichen Christenmenschen eine solche dunkelbraune Ehehälfte und ein Nest voll junger Heiden aufzuhängen. Verdammt will ich sein, wenn ich das diesem alten, wackeligen Toanonga nicht gedenke.« »Hast du nichts von Legs gehörtfragte der Schotte.

Was! mir erst, die Verräter! eine Falle zu stellen, und ihren Eid, ihr ritterlich Wort zum Speck drin aufzuhängen! Mir dann ritterlich Gefängnis zusagen, und die Zusage wieder brechen. Rat. Einem Räuber sind wir keine Treue schuldig. Götz. Trügst du nicht das Ebenbild des Kaisers, das ich in dem gesudeltsten Konterfei verehre, du solltest mir den Räuber fressen oder dran erwürgen!

Den Gegenstand des geschenkten Bildes nennt Rembrandt nicht; aber er bittet den Empfänger, dasselbe in sehr heller Beleuchtung und so, daß man es auf große Entfernung sehen könne, aufzuhängen.

Unter den Rundköpfen dagegen begann das Mißgeschick Uneinigkeit und Unzufriedenheit hervorzurufen; das Parlament ward bald durch Komplote, bald durch Tumulte in einer steten Aufregung erhalten, so daß man es für nöthig erachtete, London gegen die königliche Armee zu befestigen, und einige mißvergnügte Bürger an ihren eigenen Hausthüren aufzuhängen.

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