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Aktualisiert: 11. Oktober 2025


Mein entschiedenes Auftreten hatte die Wirkung, daß von einer Verzögerung nicht weiter gesprochen wurde, um neun Uhr war der Wagen zur Stelle, es war großer Zulauf in den Gassen, die Leute, vermutlich insgeheim aufgehetzt, gebärdeten sich einigermaßen revoltant, wurden aber durch meine Drohung, daß ich die Wache aufziehen lassen würde, schnell eingeschüchtert.

Als das Hochzeitsfest zu Ende war, ließ der junge König eines Tages sämmtliche Oberrichter des Reiches versammeln und fragte sie, welche Strafe ein Frevler verdiene, der einen Königssohn heimlich habe wegstehlen, und in einem Bauerhofe als Hüterknaben aufziehen lassen, und der außerdem noch den Jüngling schnöde gelästert habe, nachdem ihn das Glück seinem früheren Stande zurückgegeben.

Da kam sie an diesen Felsen und sah, wie ein großer Geier mit seiner Familie und allem Haushalt dort lebte und gegen alle Nachstellung sicher war. Da beschloß sie, den Geier zu verdrängen. Sie ließ das Schloß dorthin bauen, und als alles fertig war, ließ sie die Brücke aufziehen, stieg auf die Zinne ihres Turmes und sprach: "Nun bin ich Gottes Freund und aller Welt Feind."

»Die Herren erwarten wohl, daß wir die bewußte weiße Fahne aufziehen«, sagte Paul Seebeck zu Frau von Zeuthen. Da hüllte sich plötzlich der Kreuzer in eine einzige Rauchwolke. Im Hafen erhob sich eine ungeheure Wasser- und Staubwolke, der ein donnerndes, krachendes Getöse folgte.

Herr Pastor, Ihre Frau hat recht,“ legte sich nun Nellie ins Mittel, die bei seinem Widerstand in Rosis Gesicht ein Ungewitter aufziehen sah, „es ist keine schöne Luft diese Abend, ein ander Mal können Sie der Sterne besehen.“ Sie sprach das erlösende Wort, denn der Pastor bestand nicht länger auf seinem Willen. Er ging auf Nellie zu und drückte ihr die Hand.

Doch Ihr sollt ein Paar Tänzerinnen haben, wie Ihr sie nur wünschen könnt; mit meinen Bäschen sollt Ihr mir tanzen, denn ich bin ihr Führer bei solchen Gelegenheiten und werde es schon zu machen wissen, daß Ihr und kein anderer zuerst sie aufziehen sollt; und wie werden sie sich freuen, wenn ich ihnen einen so flinken Tänzer verspreche!"

Auch hatte es mächtige Stahlbogen und Pfeile in Menge, und damit wußte Klas wohl umzugehen, weil er die letzten Jahre mit seinem Vater oft auf die Jagd ausgegangen war. Er spannte aber den stärksten Bogen so leicht, daß seine Gesellen erstaunten; denn selbst der Hauptmann, der unter ihnen für den stärksten galt, konnte ihn nur zuweilen aufziehen.

"So, meinst du", entgegnete Felix sehr eifrig, "den Schmuck für meine Frau Pate, die vornehme Gräfin, soll ich hergeben? Eher mein Leben; eher laß ich mich in kleine Stücke zerschneiden. Hat sie nicht Mutterstelle an mir vertreten und seit meinem zehnten Jahr mich aufziehen lassen? Hat sie nicht die Lehre für mich bezahlt und Kleider und alles?

Es dauerte lange, bis ich die Sprache wieder fand. »Wie kann ein Knecht gegen seinen HerrnEr fiel mir ganz ruhig in die Rede: »Ein Knecht kann ein sehr ehrlicher Mann sein und einem Schattenlosen nicht dienen wollen, ich fordere meine EntlassungIch mußte andre Saiten aufziehen. »Aber Raskal, lieber Raskal, wer hat dich auf die unglückliche Idee gebracht, wie kannst du denkenEr fuhr im selben Tone fort: »Es wollen Leute behaupten, Sie hätten keinen Schatten und kurz, Sie zeigen mir Ihren Schatten, oder geben mir meine Entlassung

Die kleinen Martern: das Aufziehen und die Daumenschrauben sind abgeschafft, aber die schlimmste aller Folterstrafen, den Kerker, haben wir behalten. Tag und Nacht in einer engen Zelle versperrt gehalten werden, wie ein Tier im Käfig ist das nicht Folter?« »Du mußt stillhalten, Stanie. Sonst kann ich nicht arbeiten

Wort des Tages

hyksos

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