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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Eine nochmalige Aufwartung beim Prinzen lehnte der Pater ab, und wir schieden beiderseits mit lebhaften Ausdrücken der Dankbarkeit und des Wohlwollens. Taormina, Montag, den 7. Mai 1787 Gott sei Dank, daß alles, was wir heute gesehen, schon genugsam beschrieben ist, mehr aber noch, daß Kniep sich vorgenommen hat, morgen den ganzen Tag oben zu zeichnen.
Er hat sogar geweint und mich umarmt, als ich ihm sagte, daß mein Vater tot wäre. Zum Beweis, daß ich die Wahrheit sage, sieh, was er mir geschenkt hat. Er hat mir überdies aufgegeben, dich in seinem Namen zu grüßen und dir zu sagen, daß er dir morgen seine Aufwartung machen wird, um das Haus zu sehen, wo mein Vater gelebt hat und gestorben ist.«
"O nein," rief Karl, "bitte, erzähle es!" "Soll ich? Nun also: Wie die Mutter noch ein junges Mädchen war und dein Großvater Professor, da kam ich als blutjunger Musiklehrer in die kleine Universitätsstadt und machte überall meine Aufwartung, um mich vorzustellen. Fast zuerst machte ich bei deinen Großeltern Besuch.
Er kam und machte in seinem schwarzen Sammetpelze seine Aufwartung. Er wäre sehr reich und sehr gelehrt, sagte die Feldmaus. Seine Wohnung war auch in der That zwanzigmal größer als die der Feldmaus, und Gelehrsamkeit besaß er, aber die Sonne und die herrlichen Blumen konnte er gar nicht leiden; über sie wußte er nur Schlimmes zu erzählen, weil er sie nie gesehen hatte.
Guten Morgen, Herr Kammerdiener, kann ich die Ehre haben, Herrn von Flottwell meine Aufwartung zu machen? Wolf. Herr Baumeister, ich muß um Verzeihung bitten, aber Seiner Gnaden haben mir soeben befohlen, Sie bei jedermann zu entschuldigen, denn Sie machen heute eine Jagdpartie. Gründling.
Gnädige Frau, die Gäste sind angekommen, das Essen ist aufgetragen, man wartet auf Euer Gnaden und mein junges Fräulein, man flucht auf die Amme im Speißgewölbe, und alles ist in der Extremität. Ich muß wieder zur Aufwartung; ich bitte euch, kommet augenbliklich. Lady Capulet. Wir kommen Juliette, es wird den Grafen nach dir verlangen. Amme.
Er hielt es jetzt an der Zeit und für seine Pflicht, seinen Besuch im Schloss zu machen. Was müssen sie denken, dass du dich hier längere Zeit aufhältst, auf ihrem Grund und Boden, um Erlaubnis nachsuchst, den Park betreten zu dürfen, und es nicht einmal für der Mühe wert hältst, deine Aufwartung zu machen. Und obendrein bist du dem Grafen schon mal vorgestellt.
Die Abwesenheit von Servietten an der Tafel konnte man noch eher entschuldigen, denn am Ende ist es besser, gar nichts dergleichen vorzufinden, als schmutzige, und namentlich durfte ich mich selbst nicht über die Aufwartung beklagen, da ich noch meinen Diener Hamed bei mir hatte.
„Euer erzbischöflichen Gnaden wollt' schuldige Aufwartung ich erstatten, wasmaßen Hochdieselben Aufenthalt genommen in meinem Pfarrsprengel.“ „Das ist Seine Pflicht und Schuldigkeit und hätte vor Tagen schon geschehen können. Ihm fehlt es wohl nicht an Zeit, dafür an Verständnis höfischer Sitte wie an schuldiger Unterwürfigkeit! Merk' Er sich solche Lehre!
Diese Höflichkeit war nach der Absicht des weisen Hippias eine Vorbereitung, und er hatte, um die Würkung derselben zu befördern, das schönste Mädchen in seinem Hause ausersehen, sie hiebei zu bedienen. In der Tat die Gestalt dieser Nymphe, und die gute Art womit sie ihr Amt versah, machten ihre Aufwartung für einen Weisen von Agathons Alter ein wenig beunruhigend.
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