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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Wenn er aufwachte von dem Röcheln und Rasseln ihrer mühsam arbeitenden Lungen, schien ihm das weisse Linnen ein Leichentuch, schien ihm der kalte Tropfen auf ihrer Stirne ein Todesschweiss. Ein Sterben durch Jahre hindurch, ein sichtbares langsames Sterben der Geliebten das war das einzige „+Glück+“ dieses unseligsten aller Dichter.
Asmus ging eine Weile allein neben seinem Bruder Johannes. Sie sangen beide nicht mit; aber plötzlich sang etwas in Asmus. Er hatte es oft, daß plötzlich eine Melodie in ihm aufwachte, die er nur einmal gehört und die er dann wochenlang, monatelang vergeblich in seiner Erinnerung gesucht hatte.
Jedesmal, wenn er aufwachte, wälzte er sich auf die andere Seite, und so gelang es ihm, jedesmal noch ein bißchen weiterzuschlafen. Aber eines Tages ging es durchaus nicht mehr. Es ging nicht mehr und ging nicht mehr. Da lag der Mann im Bette und blieb ganz unbeweglich, aus Furcht, es werde ihn frösteln, wenn er seine Lage verändere.
Ich schloss die Augen, als ich den schwammigen schlaffen Körper sah. Dann muss ich wohl eingeschlafen sein. Als ich aufwachte, schien der blasse Wintermorgen in mein Zimmer. Ich war überrascht, mich im Anzug auf der Chaiselongue meines Arbeitszimmers zu befinden. Die umherliegenden schmutzigen Frauenkleider riefen mir plötzlich das Geschehnis der Nacht in die Erinnerung zurück.
Zuletzt überkam auch mich der Schlaf. Als ich aufwachte ich weiß nicht, nach wieviel Stunden, aber der Himmel hatte sich noch nicht gerötet , fand ich mich allein und mußte einen Augenblick mich besinnen, wie ich hier herausgekommen war. Dann erschrak ich, daß sie nicht mehr neben mir ruhte. Warum hatte sie sich fortgeschlichen?
Ich stürzte, über Heidekraut, sechs Meter ein Hecht durch die Luft, eine Parade der Arme, ich fiel auf die Erde zurück, der Bergkreis glühte, blau, dann schwarz. Als ich aus der Ohnmacht aufwachte, sah ich Ihr Haus, Lil Pax. Ich habe mich aufgerichtet, die Stirn ist zwar verdellert, die Knochen aber sind heil.
Im nächsten Augenblicke wurde dem Schneider, der gewonnen hatte, der ganze Einsatz zugeschoben; verwirrt ließ er das Geld liegen und Böhni besorgte für ihn das zweite Spiel, welches ein anderer gewann, sowie das dritte. Doch das vierte und fünfte gewann wiederum der Polacke, der allmählich aufwachte und sich in die Sache fand.
sprach die Stimme, und dann sagte sie: »Wenn Du morgen aufwachst, musst Du sogleich aufs Stabur gehen und vier Tonnen Rocken für mich zum Frühstück holen; die muß ich erst zu Leibe haben, denn sonst kann ich Nichts für Dich thun.« Als der Prinz am andern Morgen aufwachte, erblickte er neben seinem Bett einen entsetzlich großen Vogel, der hatte eine Feder im Nacken, die war so groß wie eine halb ausgewachsene Tanne.
Zu wem sie habe hineingehen wollen, und zu wem sie hineingekommen sei. Er sollte nicht triumphieren können. Aber dazu mußte sie sein Leben kennen. Wen konnte sie fragen, wer kannte sich darin aus? Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war sie sich klarer. Einmal darüber, wie sie sich volle Gewißheit über Jörgen verschaffen konnte; das mußte gelegentlich geschehen, so daß keiner etwas merkte.
Und weil der nicht aufwachte, ließ er wieder den Leibarzt holen, und gerade da fing Kasperle an zu brummeln und zu murmeln, und als sich der Herzog über ihn beugte und sanft fragte: »Mein Kasperle, was fehlt dir denn?« griff Kasperle plötzlich nach des Herzogs Nase und schrie: »Hallo, hallo, Michele, der Kasperlemann! Hallo, hallo!«
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