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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Drei Schritte hinter ihm zeigte sich mir der Hauptmann * in gleicher Positur, der jedoch aufstand und mir seinen guten Morgen bis dicht ans Pferd entgegenbrachte. Mich noch weniger haltend als vorhin tobte ich: »Den T... und seinen Dank für euern guten Morgen! Ist das recht? Ist das erhört, daß ihr hier auf der Bärenhaut liegt?
Aber während Monmouth sich des Beifalls der Menge erfreute, mußte er mit Schmerz und Besorgniß bemerken, daß die höheren Klassen fast ohne Ausnahme seiner Unternehmung feindlich gesinnt waren und daß nur in den Grafschaften, wo er sich persönlich gezeigt hatte, ein Aufstand erfolgt war.
Er sah sie die Buchstaben mit einemmal sanft uebereinander schieben, und seine wilden Hoffnungen erreichten den Gipfel der Zuversicht, als sie aufstand, ihre Handarbeit weglegte und in ihr Schlafzimmer verschwand.
Jeder hatte etwas von dem letzten Augenblick zu erzählen und mitzuteilen, das sich der alte Herr gefallen ließ, auch wohl durch teilnehmende Fragen hervorrief, zuletzt aber aufstand und, die Gesellschaft, die sich nicht rühren sollte, begrüßend, mit den beiden Amtleuten sich entfernte.
Auch konnte der König, im Fall ein Aufstand in England ausbrach, nicht erwarten, daß er aus seinen anderen Besitzungen Beistand erhalten würde, denn obgleich sowohl Schottland als Irland ein eignes Heer unterhielten, so war dieses doch eben nur hinreichend, um die puritanischen Unzufriedenen des ersteren Landes und die papistischen Unzufriedenen des andren im Schach zu halten.
Die Frau kam nicht wieder herein; aber als wieder die Küchentür aufging, kam Eli. Sie tat erst, als sähe sie ihn nicht; als er aufstand und auf sie zugehen wollte, blieb sie stehen und drehte sich um, um ihm die Hand zu geben; aber sie sah ihn dabei nicht an. Sie wechselten ein paar Worte; der Vater arbeitete. Sie trug das Haar in Flechten, hatte ein Kleid mit engen
Ach!" rief sie aus, indem sie aufstand und am Halse Theresens weinte, "er ist von meinen Feinden umgeben, sie werden ihn zu bereden suchen, daß ich ihm nichts aufgeopfert habe; oh! der beste Mann mag gerne hören, daß er jedes Opfer wert ist, ohne dafür dankbar sein zu dürfen." Wilhelms Abschied von Theresen war heiterer; sie wünschte ihn bald wiederzusehen.
„Nun,“ sagte der Kaiser, indem er aufstand und sich lächelnd zur Kaiserin wandte, „Sie werden jetzt zufrieden sein, Eugenie, wir werden einen großen Triumph erleben, ohne uns der Gefahr eines Krieges auszusetzen, und Sie werden endlich die Genugthuung haben, die Politik dieses Grafen Bismarck ein wenig gedemüthigt zu sehen. Werden Sie heute Abend noch empfangen?“
Was für ein Flecken mag das sein? fuhr es ihr durch den Kopf, und siehe, es tropfte etwas herab, und nach einem Weilchen wieder, es tropfte auf ihr Hemd. Bei dem klarer werdenden Licht erkannte sie, daß es Blut sein mußte. Nun wurde ihr Inneres so starr, als ob der Tod hineingegriffen hätte. Ich bin ein verloren Weib, wiederholte sie, als sie aufstand. Der Bäcker klopfte schon ans Haus.
Man hatte in der Tat guten Grund, anzunehmen, daß jetzt für längere Zeit die Straßen frei sein würden, und mein Vater war nicht abgeneigt, wieder mit einer Karawane sein Glück zu versuchen. Da befiel mich plötzlich eine Krankheit, und als ich vom Lager wieder aufstand, war die Regenzeit schon so nahe herangerückt, daß man diese erst abwarten mußte.
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