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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ebenso mußte ihn ein Mann aus Forbach, welchem er sich als Kalb aufsetzte, bis unter die Dachtraufe seines Hauses schleppen. Auch in Hilpertsau, Obertsroth, auf der Gernsbacher Brücke, hat er sich schon als Schaf oder Hund von spät Heimgehenden huckeln lassen.
Wenn Du mich dann nöthig hast, so komm bloß her und rüttle an dem Gebiß, dann werde ich zu Dir kommen.« Ja, der Bursch that, wie das Pferd ihm gesagt hatte, und als er sich die Moosperrücke aufsetzte, war er so bleich und jämmerlich und elend anzusehen, daß Keiner ihn mehr erkennen konnte.
Wohl sechsfach zusammengelegt lag naß und schwer das große Handtuch aus der Sennhütte auf seinem Kopf. Er legte es weg, und als nun der frische Morgenwind über die Stirn blies, fühlte er sich so wohlig und erleichtert, daß er sich schnell aufsetzte und um sich schaute. Da sah er auf einmal in zwei große, ernsthafte Augen hinein, die unverwandt auf ihn gerichtet waren.
Das Wort war absichtlich laut und mit der Betonung einer Ordre gesprochen worden, und im selben Augenblicke scholl es auch schon vom Drehstuhl her in das Kellerloch hinunter »Fritz!« Ein zunächst nur mit halber Figur aus der Versenkung auftauchender, dicker und kurzhalsiger Junge, wurde, wie wenn auf eine Feder gedrückt worden wäre, sofort sichtbar, übersprang diensteifrig, indem er die Hand aufsetzte, die letzten zwei, drei Stufen und stand im Nu vor Sander, den er, allem Anscheine nach, am besten kannte.
Das Wunderbarste aber war, daß aus der Krone auf seinem Haupte ein heller Lichtstrahl in die Höhe schoß, welcher alles rings erleuchtete, und welcher gewiß die Ursache war, daß der Geist bei weniger guter Laune einen großen Lichtauslöscher, den er jetzt unter dem Arme trug, als Mütze aufsetzte. Aber selbst dies war nicht seine seltsamste Eigenschaft.
Es kostete einige Mühe, den kleinen Schläfer zu ermuntern; allein nach einigen Versuchen saß er im Bette auf, und spielte mit seinem Vogel, während seine Mutter sich den Hut aufsetzte und das Tuch umhing. »Wo willst Du hingehen, Mutter?« fragte er, als sie sich mit seinem Röckchen und seiner Mütze dem Bette näherte.
»Wie ist dir das alles so in den Sinn gekommen, Heidi?« fragte Klara. »Die Großmama hat mir's zuerst erklärt, und dann ist es auch so gekommen, und dann hab ich's gewußt. Aber ich meine auch, Klara«, fuhr das Heidi fort, indem es sich aufsetzte, »heute müssen wir gewiß dem lieben Gott noch recht danken, daß er das große Glück geschickt hat, daß du jetzt gehen kannst.«
Diese haben auf dem festen Boden der Wahrheit Grund gefaßt, sie haben die breiten Fundamente emsig, ja ängstlich gelegt und miteinander wetteifernd die Pyramide stufenweis in die Höhe gebaut, bis er zuletzt, von allen diesen Vorteilen unterstützt, von dem himmlischen Genius erleuchtet, den letzten Stein des Gipfels aufsetzte, über und neben dem kein anderer stehen kann.
Man würde mich ins Narrenhaus stecken oder mit Prügeln traktieren; ja, das würde man, wenn ich auch noch so ein Engelsgesicht aufsetzte, das würde man, und mit Recht; nicht aber würde man mich mit Geschenken überhäufen und mich anhimmeln und meine schönen Augen und weißen Hände bewundern und mir Haare zum Andenken abschneiden, wie ich das, Gott sei’s geklagt, von einer verblendeten Menschheit hier erleben muß.
Mit lässiger Hand berührte sie bald eine Vase, bald ein Stück Stoff, ohne die Hand zu heben, im Gleiten nur. Er kannte genau die Art, wie sie beim Gehen den Fuß aufsetzte, bewußt, ihn leicht und kräftig aufzusetzen, so daß die Gelenke entlastet wurden und die Hüfte nur unmerklich zitterte.
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