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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Auf dem Aufsatze des Schreibtisches stand eine kleine Bronzelampe aus Pompeji, die er kürzlich erst erworben und versucheshalber mit
Die Aufsätze: 'Eine Pilgerfahrt zu Beethoven', 'Ein Ende in Paris', 'Ein glücklicher Abend' erinnern ausnehmend in Tendenz, Empfindungen, spöttischer, tiefer Menschenverachtung, von der man sich selbst fast allein ausschließt, an Byron, der einmal mein Lieblingsdichter war, bis ich Goethe und sein Urteil über die von ihm so richtig bezeichnete 'Lazarethphilosophie' begreifen lernte.
Den Schülern aber mutet man zu, ohne Erlebnisse und ohne gewollten Zweck Aufsätze zu machen. Man hat, um dies zu vermeiden, oft genug die Form des Briefes empfohlen. Aber ein Brief, der kein Bedürfnis ist, hat auch keinen selbstgefühlten Zweck, und daher sind die Briefaufsätze der Schüler um kein Haar besser als die übrigen Aufsätze.
Ich glaube, Sie können sich meinen kleinen Verkehr mit den Taschenbüchern um so mehr gefallen lassen, da Sie auch nichts dagegen hätten, wenn ich dergleichen Aufsätze im Merkur abdrucken ließe, der noch unter meinem Namen und Böttigers Redaktion fortläuft. Wäre es nicht Thorheit gewesen, wenn ich, in meinen Umständen, solche Gelegenheiten nicht hätte benutzen wollen?"
Nachdem das Vorlesen der Aufsätze beendiget, kommen die Rechnungsaufgaben an die Reihe. Der Duckmäuser hat den Cubikinhalt eines cylindrischen Gefäßes berechnet, welches doppelt so hoch als weit ist und ganz gefüllt 2 Pfund Wasser aufnimmt. Nro. 70 löste die Frage richtig, wie groß eine Seite eines Würfels von Gold sei, welcher 24 Loth wiege.
Die besten Aufsätze jedoch dictirte er den Mädlen, lief stundenlang von Haus zu Haus und bevor die Sabin insbesondere das Fließblatt ins Heft gelegt hatte, dachte er nicht ans Ballspielen oder an etwas Anderes.
Der Rektor fing an, die Aufsätze zu zensieren. Wie ärmliche, obskure Helden hatten sich meine Mitschüler gewählt: Hermann, Karl den Großen, Kaiser Heinrich, Luther und dergleichen, er ging viele durch, immer kam er noch nicht an meine Arbeit. Ja, es war offenbar, meine Helden hatte er auf die Letzt aufgespart als die besten!
Es war eine Zeit, wo die wenigen inländischen Gelehrten in den periodischen Blättern unsers Landes keine anständige Gesellschaft fanden, in der sie mit Ehren erscheinen konnten, und sich also eine bessere in auswärtigen Blättern suchen mußten, nicht selten nöthigte sie auch die grössere Strenge der Censur, Aufsätze, die hier bedenklich waren, auswärtigen Blättern zu überlassen, und einige unter ihnen suchten was vormals kaum zu verdenken war eine Ehre darinn, in den gelehrten Blättern einer Litteratur zu erscheinen, die der unsrigen, ihres grossen Vorsprungs wegen, von jeher den Ton angab.
Aber dieser Rebeur war ein trauriger Pedant; er plagte den Prinzen fortwährend damit, daß er ihn lateinische, französische und deutsche Aufsätze über das Alte Testament machen ließ, und die Folge war, daß Friedrich Wilhelm fortan einen unbezwinglichen Haß gegen das Alte Testament hegte; sein ganzes Leben lang konnte es bei ihm nicht wieder zu Ehren gebracht werden, ein so guter Christ er auch war.
Denn wo ich längere Einsicht in das eine oder andere Stück nahm, musste ich mir gestehen, dass der Autor wohl auf der Höhe seiner Aufgabe zu stehen schien, und sogar, dass er grosse Solidität in seinen Beweisführungen an den Tag legte. Ich fand da Abhandlungen und Aufsätze: Über das Sanskrit als Mutter der germanischen Sprachzweige. Über die Strafbestimmungen, Kindesmord betreffend.
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