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Aktualisiert: 17. November 2025


Vielleicht liebt er euch izt aufrichtig, mit der reinen Zuneigung eines noch unverdorbnen Herzens: Aber ihr müßt bedenken, daß, sobald er seine Grösse in Erwägung ziehen wird, seine Neigung nicht mehr in seiner Gewalt ist: Denn er selbst hangt von seiner Geburt ab; er darf nicht für sich selbst wählen, wie gemeine Leute: Die Sicherheit und das Wohl des Staats hängt an seiner Wahl, und daher muß sich seine Wahl nach der Stimme und den Wünschen des Körpers, wovon er das Haupt ist, bestimmen.

Wäre die Ansicht richtig, dass der kirchliche Glaube nötig sei, die Achtung vor dem Gesetz zu erhalten, dann müsste die größte Zahl der Verbrecher aus den gebildeten Ständen kommen, die, wenn sie sich aufrichtig prüfen, gestehen müssen, dass sie von dem was im Katechismus gelehrt wird, sehr wenig oder gar nichts so glauben, wie es die Kirche verlangt.

Erwartest du keine Briefe aus Persien? Machmud. Ich erwarte nichts mehr. Omar. Aufrichtig, Bruder, du hättest dich etwas mehr einschränken sollen, auch nicht heirathen, wie ich es bis jetzt noch immer unterlassen habe; aber du warst von Kindheit an ein wenig unbesonnen. Laß dir das zur Warnung dienen. Machmud.

Es ist eine eigenthümliche Frage, welche Sie da an mich richten, mein Herr,“ sagte er dann. „Ich erkenne dankbar die Gesinnungen des Marschalls gegen Deutschland und gegen mich an, welche ihn zu dieser Frage veranlassen, jedoch muß ich aufrichtig gestehen, daß ich um die Antwort etwas verlegen bin.

Aufrichtig gestanden, neige ich sehr zu der katholischen Betrachtung der Ehe, daß diese ein Sakrament sei. Wenn ich nicht dieser Ansicht wäre, so hätte ich diesen Schritt schon längst getan und nicht erst dann, als es meine Gesundheit, mein Leben und meine ganze innere und äußere Existenz zu retten galt. Man hat mir diesen Schritt in hohem Grade übelgenommen, sehr mit Unrecht.

Sie haben schlecht von mir gedacht, Makar Alexejewitsch. Ihre Sie von Herzen liebende Warwara Dobrosseloff. Juli. Meine unschätzbare Warwara Alexejewna! Ja: jetzt, wo alles schon vorüber und überstanden ist und alles allmählich wieder ins alte Geleise kommt, kann ich ja zu Ihnen ganz aufrichtig sein, mein Kind. Also: es beunruhigt Sie, was man von mir denken und was man von mir sagen wird.

Denn hassen soll man nur das Völlig-Böse; Und völlig-bös, aufrichtig, Freund, glaub ich mich nicht. Leon. Ei, was Ihr sprecht! Ihr völlig böse, Herr? Ihr völlig gut, ganz völlig, bis auf eins. Gregor. Und dieses eine wär', daß ich mich hasse? Leon. Daß Ihr Euch selbst nichts gönnt, daß Ihr an Euch Abknappt, was Ihr an andre reichlich spendet. Und das kann ich nicht ansehn, ich, Eu'r Koch.

Wollt Ihr mir also fest und aufrichtig Sicherheit für meine Person versprechen, so steige ich augenblicklich zu Euch nieder, und ich hoffe wir sollen recht gute Freunde zusammen werden. Seid Ihr das zufrieden

Dann plötzlich lächelte er seiner Gattin zu, sie nickte zurück, er sprach mit seinen Nachbarinnen weiter, und sie wandte sich wieder zu mir. »Ich kann mich natürlich nicht mehr an alles erinnern, was Madeleine später gesprochen hatsagte sie, »es war ja alles so wirr. Aber ich will aufrichtig sein: es gab eine Sekunde, in der ich ein bißchen verstimmt wurde.

»Ich will dir aufrichtig sagen, daß ich nicht sechzig Ellen lang werden mag; auch mag ich von den Houris nichts wissen, denn ich bin ein Feind aller Frauen und Mädchen.« »Warumfragte er ganz erstaunt. »Weil der Prophet sagt: ›Des Weibes Stimme ist wie der Gesang des Bülbül , aber ihre Zunge ist voll Gift wie die Zunge der Natter.‹ Hast du das noch nicht gelesenNachtigall.

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