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"Euer Betragen kommt mir, wenn ich aufrichtig reden soll", versetzte die Alte, "ganz unerträglich vor. Und wenn's nun Euer Sohn nicht wäre, so ist es das schönste, angenehmste Kind von der Welt, das man gern für jeden Preis kaufen möchte, um es nur immer um sich zu haben. Ist es nicht wert, daß Ihr Euch seiner annehmt?

Er konnte wohl einmal, durch ein verweintes Auge seiner Frau plötzlich betroffen und bewegt, eine schlimme Gewohnheit aufrichtig verwünschen, das Beste versprechen, mehr als sie verlangte, umsonst, er fand sich unversehens im alten Fahrgeleise wieder.

Wir haben keinen Grund in die Aufrichtigkeit dieses Monologen einigen Zweifel zu setzen; seine Seele war gewohnt, aufrichtig gegen sich selbst zu sein.

Ich hätte gern über diese religiösen Verhältnisse geschwiegen, durfte dies aber nicht, weil ich die Aufgabe habe, Alles aufrichtig zu sagen, was auf meinen inneren und äußeren Werdegang von Einfluß war. Dieses Seminarchristentum kam mir ebenso seelenlos wie streitbar vor. Es befriedigte nicht und behauptete trotzdem, die einzige reine, wahre Lehre zu sein.

Darauf beachtete mich weiter niemand und man sprach auch die ganze Zeit kein Wort mehr mit mir. Doch darüber war ich, wenn ich aufrichtig sein soll, nur sehr froh. Jetzt gehe ich nicht mehr zu ihnen: bei denen ist nichts als Hazard, der reine Hazard! Aber bei dem Beamten, der nebenbei so etwas wie ein Literat ist, kommt man abends gleichfalls zusammen.

Wohl meinte er es jetzt aufrichtig gut mit Flandern, aber was nützte das, da doch Johanna darüber schon anders beschlossen hatte? Nachdem die Schlüssel überreicht waren, lieh der König noch einige Zeit der Ansprache des Magistrats ein gnädiges Ohr und verließ dann den Thron.

»Sosprach Fräulein Güssow und meinte jetzt den Schlüssel zu Ilses Eigensinn in des Vaters zu großer Nachgiebigkeit gefunden zu haben. »Und die Mama, war auch sie stets damit zufrieden, was du thatest, – kränktest du sie niemals? Sage einmal aufrichtigIlse blickte nachdenklich vor sich hin. Sie konnte nicht leugnen, sie hatte dieselbe oftmals durch ihren Widerstand gekränkt.

Nach der Freilassung besaß der Zuckerhannes wiederum Keinen, der sich seiner aufrichtig annahm und ihn liebte, die Hoffnung, sein "Duckmäuserle" jemals auf Erden wieder zu sehen, war gering und er erfuhr, das Leben eines Menschen, der ganz allein auf der Welt dastehe und in Allem für sich sorgen müsse, sei in vielen Dingen leidenreicher und mühevoller als das eines Zuchthäuslers.

Dieses junge Mädchen scheint aufrichtig von ihrer Sache überzeugt,“ sprach er gedankenvoll,

Sagt mir aufrichtig, liebet ihr meine Schwester nicht? Edmund. Mit einer pflichtmässigen Liebe. Regan. Aber habt ihr niemals * Edmund. Nein, bey meiner Ehre, Madame. Regan. Ich werde sie nimmermehr leiden können; mein liebster Lord, enthaltet euch aller Vertraulichkeit mit ihr. Edmund. Albanien.