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Aktualisiert: 17. November 2025


Es handelt sich darum, ob nicht doch einmal eine Operation nötig werden wird.« »Das tut mir leid«, sagte Klaus Heinrich aufrichtig. »Eine Operation. Das ist schrecklichUnd hierauf antwortete die Gräfin mit abirrenden Augen: »O ja. Aber es gibt Schrecklicheres im Leben viele Dinge, die viel schrecklicher sind als dies

Er beurteilte sich jetzt selbst, bewunderte sich aufrichtig, überließ sich dem Strome seiner Gedanken und versank in eine jener Ueberlegungen, die das Herz entzücken und erheben, die ihm schmeicheln und es trösten.

Der Anspruch auf Beständigkeit erzeugt Abtrünnigkeit, der Anspruch auf Treue Untreue. Sie legt dem stolzen Mann Fallen, die ihn erniedrigen, und wie soll er aufrichtig sein, wenn er fürchten muß, daß Aufrichtigkeit ein Verhältnis zerstört, das ihm trotz alledem unentbehrlich ist?

Ich muß Ihnen aufrichtig gestehen, daß mir der alte Meier nicht besonders gefällt, denn daß er sich so ängstlich von jedem Menschen zurückhält, kann recht gut einfache Scheu vor einem geselligen Umgange es kann aber auch etwas Anderes sein, und ich habe in den zwölf Jahren, in denen ich mich in den Colonien herumtreibe, schon ganz merkwürdige und oft wunderliche Erfahrungen gemacht

Es ist also nicht übel getan, wir geben uns die Verstellung gleich von Anfang zu und sind nachher unter der Maske so aufrichtig, als wir wollen." "Ja", sagte Laertes, "deswegen geht sich's so angenehm mit Weibern um, die sich niemals in ihrer natürlichen Gestalt sehen lassen."

Ich bedauerte den Professor aufrichtig; denn, wenn ich nicht irre, so suchte er von Anfang die Aufmerksamkeit der schönen Frau auf den schon etwas verschossenen Einband seiner gelehrten Seele zu ziehen. Daß es aber mit Natas und der Trübenau nicht ganz richtig war, sah ich selbst.

Dazu kam noch, daß sie die traurigen Folgen eines Aufstandes: Galgen, abgeschlagene Köpfe, zerrissene Glieder, Familien, die noch um tapfere Dulder trauerten, welche ihr Vaterland aufrichtig aber nicht mit Klugheit geliebt, frisch im Gedächtniß, ja dicht vor Augen hatten. Nach einer so schrecklichen und so neuen Warnung war einige Unschlüssigkeit natürlich.

Darum erwiederte er: »Theure Jungfrau, verargt es mir nicht, wenn ich euch ganz aufrichtig gestehe, daß man das Freien nicht abmachen kann wie einen Roßkauf, sondern daß es dazu längerer Ueberlegung bedarf.

Es wurde unbändig gelacht, am meisten von Frau Tobler, die »profitieren« zu wollen schien, da sie in den letzten Wochen zu ihrem Kummer fast gar keine Geselligkeiten genossen hatte. Wenn es keine feinen Leute waren, die ihr heute abend Gesellschaft leisteten, so waren es doch fidele. Arme Leute, aber aufrichtig fühlende.

Meine liebe Freundin, ich verliere meine Wohlfahrt, wenn dieses eine Schmeichelei war. Warum halten Sie mich nicht für aufrichtig? Ich... ich habe die beste Meinung von Ihnen. Damis. Warum sprechen Sie diesen Lobspruch mit einem so traurigen Tone aus? Kostet er Sie so viel? In Wahrheit, ich bin recht unglücklich.

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