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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Als sie zu ihnen trat, standen Tränen der Güte in ihren Augen: »Ist es Ihnen zuviel geworden Romanoff«, fragte sie, »ich wähnte Sie bei meinem Vater, den zu bewachen Sie mir vorschlugen.« Er konnte ihr Auge nicht ertragen und stammelte: »Mein Fräulein«, er bediente sich der malenden litauischen Ausdrucksweise, obwohl er vor Aufregung bebte, »Frederik de Voß benötigt nur selten noch eines Wärters.
Er schüttelte sie wie ein Indianerhäuptling und grinste vor Aufregung, dann begann er das Meckern einer Ziege so täuschend nachzuahmen, daß mir zum ersten Mal mit ganzer Klarheit vor Augen trat, daß wir hier das große Raubtier erwarteten.
Ich bin völlig überzeugt, daß ich im ersten Takte Deiner Singakademie den Saal verlassen müßte.« Zu einsichtsvoll, um nicht den großen Anteil nervöser Aufregung in dieser Erscheinung zu erkennen, schließt Goethe mit den Worten: »Du würdest mich von einer krankhaften Reizbarkeit heilen, die denn doch eigentlich als die Ursache jenes Phänomens anzusehen ist.« Diese Beobachtungen müssen uns schon aufmerksam machen, daß in den musikalischen Wirkungen auf das Gefühl häufig ein fremdes, nicht rein ästhetisches Element mit im Spiele sei.
Aber als ich Georg mit vor Aufregung zitternder Stimme von der mütterlichen Entscheidung erzählte, zog nur ein leichter Schatten über seine Züge.
Die Aufregung der Schlachten und der Todesgefahr hatte einst sein Blut entflammt; ihm ekelte vor dem stumpfsinnigen Frieden. Freilich waren auch die andern Kavaliere nicht lauter zahme Vögel; bei keinem aber brannte das Blut so heiß wie bei Vetter Kristoffer.
Der Großherzog wollte einen Klatsch, der die ganze Stadt in Aufregung versetzen konnte, kurz beendigen. Seine Minister drängten ihn, der
Ein Kind ist an diesem Tage zu ziemlich später Abendstunde geboren worden, und so etwas bringt ja immer Verwirrung und Aufregung mit sich, selbst an einem Ort, wo man die Gewohnheit hat, das Leben ruhig zu nehmen und nicht mehr Wesens von einer Sache zu machen, als sie wirklich verdient.
Frau von Briest aber, die unter Umständen auch unkonventionell sein konnte, hielt plötzlich die schon forteilende Effi zurück, warf einen Blick auf das jugendlich reizende Geschöpf, das, noch erhitzt von der Aufregung des Spiels, wie ein Bild frischesten Lebens vor ihr stand, und sagte beinahe vertraulich: »Es ist am Ende das beste, du bleibst, wie du bist. Ja, bleibe so.
Am Arm ein kleines Körbchen, in dem der Schatz geborgen war, ein großes Tuch um Kopf und Brust geschlungen, das die Winterkälte abhalten sollte, so verließ sie ihr Heim. Der Mann blieb in größerer Aufregung zurück als je vorher.
»Nun denn, Kameraden,« rief Leroux und hob den Becher, »laßt uns noch ein Glas leeren, damit man nicht sagen kann, wir verreisten mit trockener Kehle. Auf die Gesundheit der schönen Edelfrau.« Jan Breydel kämpfte bei diesen Worten mit Mühe seine Aufregung nieder.
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