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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Anders aber Imgjor, in der es sichtlich vor Aufregung kochte.

Nach dem zweiten Attentat auf die Staatsinquisition war Frau Giovanna einen Tag lang tiefsinnig herumgegangen, und es hatte sich mit der sinkenden Nacht eine immer wachsende Aufregung bei ihr eingestellt.

Er hatte dabei Leo von der Seite angesehen, denn eine Ahnung dämmerte in ihm auf, daß dieser den Grund zu Ilses Flucht wohl wissen mochte; daß ihre Aufregung, in der er sie diesen Mittag getroffen hatte, damit im Zusammenhang stehen mußte. Leo verstand seinen fragenden Blick, und er fühlte, daß er jetzt nicht mehr schweigen durfte.

Törleß zitterte vor Aufregung, als er aufstand. Und Beineberg wiederholte in einem fort: »nun wir werden ja sehen, werden ja sehen

Es war ebenfalls übernatürlich hoch, sonst aber fast ganz wie in alten Zeiten, und die Freude und Aufregung lief mir wie ein Grausen den Rücken hinauf. Unter dem Tor aber stand meine erste Liebste, die hat Henriette geheißen. Nur sah sie größer und etwas anders aus als früher, war aber nur noch schöner geworden.

So waren ihm die Freude und Aufregung in alle Glieder gefahren. Es dauerte kaum eine halbe Stunde, da kam schon der Wagen des Obersten angefahren und hielt am Gärtchen des Schreiners.

Clodi hatte ein gutes Gesicht, in welchem zwei kindlich schalkhafte, treuherzige Augen saßen. Mit einem Lächeln, voll von Verwunderung, Freude und Dankbarkeit sah Mely zu ihr auf. Frau Bender spielte mit Falk Halma. Sie verlor stets und geriet darüber in große Aufregung. Den folgenden Tag über sprachen Mely und Falk fast nichts zu einander.

Die größte Aufregung und Freude über das Ereignis herrschte aber im Hause des Arztes. Mutter und Tante waren voller Lob und Dank, daß das zarte Kind in so freundliche Hände kommen und es ihm auf einmal so gut gehen sollte. Es lag ja nun ein ganz neues Leben vor ihm; was konnte nun auch aus dem bildsamen Kinde gemacht werden! Sie mußten immer wieder davon sprechen.

Mehrere Stunden waren verstrichen voll unruhiger Erwartung für den Grafen Benedetti, welcher sich in seinem Zimmer auf ein Canapé niedergelegt hatte, um nach all der Aufregung der letzten Tage wenn nicht Schlaf, so doch wenigstens Ruhe für seine erschöpften und abgespannten Nerven zu finden.

In den Flanken sassen tiefe Löcher von der Anstrengung des Dehnens. Die Rippen flogen kurzathmend in der Aufregung der Jagd. Auch war sie mager, schlechtgenährt und struppig, wie eine Katze, die wohl schon lange heimlos geirrt ist, keinen Herrn mehr hat, sondern der Wildniss preisgegeben ist.

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