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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Alle wurden gerettet, und Effi hätte sich, als sie nach einer halben Stunde mit ihrem Manne wieder heimging, in die Dünen werfen und sich ausweinen mögen. Ein schönes Gefühl hatte wieder Platz in ihrem Herzen gefunden, und es beglückte sie unendlich, daß es so war. Das war am 3. gewesen. Schon am 5. kam ihr eine neue Aufregung, freilich ganz anderer Art.
Sie ballte die Hände in ohnmächtiger Wut und haßte den Mann, den sie bis dahin so schwärmerisch angebetet hatte. Warum verkannte er ihr Genie, oder vielmehr, warum wollte er dasselbe nicht anerkennen? Sie wollte zu ihm eilen ... sogleich ... er sollte ihr Rechenschaft über sein vernichtendes Urteil geben! Aber sie verwarf diesen Entschluß, weil sie befürchtete, vor Aufregung ohnmächtig zu werden.
Und als er mich aufgerichtet hatte, kehrte mein Geist zurück; denn ich vermochte nicht zu ertragen jenes Gesicht der Macht, jene Aufregung selbst und das Erbeben des Himmels. 3. Und es sagte mir der heilige Michael: Warum erschreckt dich ein solches Gesicht? 4. Bis heute war der Tag seiner Barmherzigkeit, und er ist barmherzig und langmütig gewesen gegen die, welche wohnen auf Erden. 5.
O nein, Meister, Gott hat Euch eine tiefere Seele geschenkt, und das Vaterland hat in Euch einen kräftigen Mann gefunden, um Euch zum Schutz für unsre Freiheit am Leben zu erhalten. Bedenkt diese hohe Sendung, Meister, und vergeudet Eure Kräfte nicht durch nutzlose Rache.« Während De Coninck so sprach, besänftigte sich die Aufregung des Fleischers.
Auf dem Schlachtfelde wurde er durch die Aufregung des Kampfes, durch die Hoffnung auf den Sieg und durch den mächtigen Einfluß der Sympathie aufrecht erhalten. Alle diese Stützpunkte waren ihm jetzt entzogen.
Oder ist es nur meine Aufregung, die sich ihm mitteilt? Sonst liegt er die ganze Nacht still in seinem Körbchen, und jetzt läuft er ruhelos umher und heult zuweilen so seltsam schauerlich. Ich glaube, ich fürchte mich. Aber wovor?
Als er aufs neue so gefangen war, klopfte ihm das Herz vor großer Aufregung, und indem er sich so wohl geborgen sah, empfand er erst recht seine Einsamkeit in der Welt. Er kam sich vor wie eine vom Baume des Lebens geschüttelte verlorene Seele, welche, von weichen Händen aufgehoben und gepflegt, nun für immer des eigenen freien Daseins beraubt wäre.
Fest entschlossen, meinen Ares nicht herzulassen und die Kunstnärrin doch zu sehen, erwartete ich gierig die bestimmte Stunde. Die Stunde kam und die Sänfte kam. Ich stand lauschend an meiner offnen Thür. Die Sklavin stieg heraus. »Komm,« rief sie mir zu, »du sollst sie sehn.« Bebend vor Aufregung trat ich heran, der Purpurvorhang der Sänfte fiel halb zurück und ich sah –«
Und weil er sich für gewöhnlich so freundlich und mild zeigt, gerät vielleicht gerade deshalb alles in so fürchterliche Aufregung, wenn er ab und zu einmal seine freundliche Miene ablegt und offenbart, daß er auch ernstlich gefährlich werden kann.
Sie bebte vor Aufregung, vielleicht lag hier eine Rettung für sie, aber sie wußte noch nicht, inwiefern. Vorsichtig fragte sie: „Wer ist denn Schnuck, wenn ich fragen darf?“ „Ach, das kümmert dich nicht, Kleine,“ antwortete der Wächter, „sie ist für mich verloren und ich werde sie nie mehr finden.“
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