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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Da kamen plötzlich zwei Franziskaner in großer Hast und Aufregung in den Hof gelaufen und riefen, es solle der Malefizrichter innehalten, der gnädige Fürst habe Pardon gegeben.
Es wurde eine Schlingpflanze in die Schale gestellt, so daß die grünen Ranken zwischen den Armen herabfielen. Am Abend, wenn die Kerzen brannten, machte dieser einfache Schmuck einen reizend malerischen Eindruck. Als alles fertig war, übersah die Vorsteherin noch einmal den Saal, und recht befriedigt verließ sie denselben. Die jungen Mädchen waren natürlich in großer Aufregung.
»Wir wollen sehen, wir wollen sehen!« murmelte Madame in fast fieberhafter Aufregung. »Aber sie können ihn doch nicht deshalb ermorden?« »Der Balinesen Strafe auf Diebstahl ist der Tod,« sagte der Capitain gleichgültig. »Ich glaube nicht, daß sie mit ihm eine Ausnahme machen werden. Doch will ich sehen, was sich bei dem Gusti für ihn thun läßt.
Der Schlitten wird umgeschleudert und das Mädchen schlägt hart in den Schnee, wo es mit weitaufgerissenen Augen liegen bleibt, als hätte sie der Blitz getroffen. »Wilms,« murmelt sie betäubt. Er hob sie auf, und noch halb über sie gebeugt, gurgelte er heiser vor Aufregung: »Hedwig, dir is doch nichts? Sag’ doch, Heting, dir is doch nichts?« Er wußte gar nicht, was er getan hatte.
»Eine Depesche, gnädiges Fräulein,« sagte er zu Hedda, die in der Speisekammer zu tun hatte. Hedda fuhr erschreckt zu ihm herum: »Eine Depesche?!« rief sie. »Nanu?!« August nickte. »Das habe ich auch gesagt, gnädiges Fräulein. Wenn das man bloß kein Unglück gibt!« Nun berieten sie, ob man das Telegramm öffnen solle, um dem Freiherrn die Aufregung zu ersparen.
Dabei wurden ihre Wangen glühend rot, mit den Zähnen nagte sie an der Unterlippe. »Das wirst du doch nicht tun, nicht wahr?« Hier schon war es ersichtlich, daß die Halbgenesene eine Aufregung oder gar einen Streit nicht würde ertragen können. Der Landmann blieb stehen. Das also war seine Zukunft?
Er überschaute die Schritte, die er nach seinem Ziele hin gethan, seit zuerst dieses Ziel mit dämonischer Gewalt ihn angezogen: er erwog die kurze Strecke, die noch zurückzulegen war: er überzählte die Schwierigkeiten, die Hindernisse, die noch auf diesem Wege lagen und ermaß dagegen die Kraft seines Geistes, sie zu überwinden: und das Ergebnis dieses prüfenden Wägens erzeugte in ihm eine Siegesfreude, die ihn mit jugendlicher Aufregung ergriff.
Die Aufregung jedoch und Alles was das arme Herz in den letzten Tagen bedrängt und jetzt in furchtbarer Gewalt wieder über sie hereinbrach, war zu viel für sie gewesen, sie fühlte wie ihr die Sinne schwanden sie wollte rufen, aber vermochte es nicht mehr einen Moment hielt sie sich an der Coye neben der sie stand, aber vor ihren Augen dunkelte es, die Cajüte drehte sich mit ihr und bleich und lautlos brach sie ohnmächtig zusammen.
Mit liebenswürdigem Humor, in welchen er einen ernsten Tadel oftmals kleidete, richtete er weit mehr aus, wie mancher andre, der in der Aufregung sich zu zornigen Worten hinreißen ließ. Aber wie schwärmten auch seine Schülerinnen für ihn!
In der großen Aufregung, in der sie sich befand, war sie nicht imstande, sich zur Ruhe zu begeben. Vor ihrem Nähtisch, der im Eßzimmer am Fenster stand, setzte sie sich nieder und sah in Gedanken vor sich hin. Das Bild ihres Mannes stand im einfachen Stehrahmen vor ihr und sie betrachtete es lange Zeit sinnend.
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