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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Schon bei dem Beginne der französischen Kriege kamen die drei Männer in die größte Aufregung. Sie waren insgesamt sehr eifrige Vaterlandsfreunde, ließen an den Franzosen nichts Gutes gelten, wünschten sie nur bald geschlagen, aufgerieben, vernichtet und zugrunde gerichtet.

Solche direkte Verhandlungen mit Oesterreich oder mit Frankreich war ihnen untersagt. Das verletzte ihren Stolz, der eine mächtige Rolle spielte in ihrem politischen und sozialen Leben. Das war der hauptsächliche Grund ihres Unwillens, ihrer Aufregung gegen die Bestimmungen der Grossmächte. Der andere Grund dafür lag in der Furcht vor der Einschränkung ihrer Freiheit im Handel und in der Politik.

Plötzlich brachte ein Diener der Marquise einen Brief. »Harief sie erbleichend. »Ich frage nicht erst, von wemsagte Frau de Wimphen. Die Marquise las und hörte nichts mehr. Ihre Freundin sah die stürmischsten Gefühle, die gefährlichste Aufregung in den Zügen der Frau d'Aiglemont sich abspielen. Julie wurde bald blaß, bald rot und warf schließlich das Papier ins Feuer.

Als Justine bemerkte, daß die fremden Leute und Angestellten des Hauses ihren Mann bereits nicht mehr für ein Kirchenlicht hielten und ihn mitleidig belächelten, weinte sie heimlich vor Aufregung und Bekümmernis und verfiel in eine beklemmende Angst, daß sie werde anfangen müssen, ihn für einen unglücklichen beschränkten Menschen zu halten.

Sie fanden unten in Meran keine geringe Aufregung, das Landvolk stand auf der Strasse beisammen und wechselte feindselige Reden gegen die Soldaten, und Andrees Name war auf aller Lippen. Wo sich eine Uniform blicken liess, wurde das Gespraech leiser, aber die Blicke wilder und die Faeuste drohend geballt. Der kleine Mann des Friedens setzte seinen Weg mit wachsender Bekuemmernis fort.

Oskar war in großer Aufregung: »Denk, Tante, denk nur«, rief er laut und durch die Steigerung des Gefühls immer lauter, während Emmi auf der anderen Seite der Tante direkt ins Ohr hineinflüsterte, um auch verstanden zu werden, – »nun will der Feklitus auf einmal den alten Vers nicht mehr auf die Fahne, weil er einen anderen gehört hat von einem Feste her; der gefällt ihm viel besser und den will er durchaus auch auf unsere Fahne haben!

Der Knabe, als er dies hörte, sprang von Cudjoe's Schooß, und lief an ihre Seite, indem er seine Arme zu ihr hinaufstreckte. »O, da ist er! da ist errief sie. »O Madamefuhr sie in wilder Aufregung fort, »ich bitte Sie, beschützen Sie uns! lassen Sie sie ihn mir nicht nehmen!« »Niemand soll Dir hier ein Leid zufügen, armes Weibsagte Mrs.

»Was machst du für ein hirnerschütterndes Gerumpel, du Miez hinter dem Ofenrief er aus, indem er seine Aufregung nun nach dieser Seite wandte.

Es war der Gegenstand des Gespräches in jedem Munde und überall; und auf dem Felde wie im Hause geschah fast nichts Anderes als daß die möglichen Folgen dieses Ereignisses besprochen wurden. Endlich trug Elisa's Flucht ein ganz unerhörter Fall auf dem Gute noch dazu bei, die allgemeine Aufregung zu erhöhen.

Na, und wenn die erst ihren Stempel draufgesetzt haben! Die grosse Klappeoder der Strick vorher und das stille Wasser!“ Der Andre war dem Weinen sehr nahe. Es war die grosse Müdigkeit und die Aufregung vor dieser Stadt, die sich näherte, wie das Verhängniss, unsichtbar, in dem Nebel, der immer dicker wurde.

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