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Aktualisiert: 16. Juli 2025
"Oh ihr Männer, warum zieht ihr nicht aus, was ihr nicht unbedingt braucht. Dann kann ich das gerade auch noch erledigen. Eine Schnur brauch ich auch zum Aufhängen!" Jack spannte eine Schnur von Ast zu Ast mit Sara's Hilfe, zog sein Hemd und Unterhemd aus und stapfte weg. Stuart nahm einen ganzen Bündel schmutziger Wäsche aus seiner Satteltasche. "Hast du das aufbewahrt?", fragte ich lachend.
Ihr habt ihn entkommen lassen, an Euch halte ich mich, man rufe die Wache; ich lasse Euch aufhängen." "Mäßigt Euch", sagte Frondsberg, "die armen Burschen trifft der Fehler nicht; sie hätten sich gern das Gold verdient, das auf den Herzog gesetzt war. Der Doktor hat gefehlt, und Ihr hört, daß er es mit dem Leben zahlte."
Schikt mehr Reuter aus, stöbert die ganze Landschaft auf, laß die Schurken aufhängen, die von Furcht reden. Gieb mir meine Rüstung. Was macht eure Patientin, Doctor? Arzt. Gnädigster Herr, ihre Krankheit besteht hauptsächlich in schwermüthigen Einbildungen, die sie in ihrer Ruhe stören. Macbeth. So heile sie davon.
Er fand seine Schwester vor dem Stammbaume stehen, den sie hatte aufhängen lassen, weil abends vorher zwischen ihnen von einigen Seitenverwandten die Rede gewesen, welche, teils unverheiratet, teils in fernen Landen wohnhaft, teils gar verschollen, mehr oder weniger den beiden Geschwistern oder ihren Kindern auf reiche Erbschaften Hoffnung machten.
Im Glück des Geschickes wie im Glück der Natur. Sieh dort die Gruppe von Fischern, die ihre Netze aufhängen an den Olivenbäumen am Strande. Wie schön sind diese Gestalten! In Bewegung und Ruhe, trotz ihrer Lumpen: lauter Statuen! Hier das Mädchen mit der Amphora auf dem Haupt! dort der Alte, der, den Kopf auf den linken Arm gestützt, im Sande liegt und hinaus träumt ins Meer.
Jofrid hatte vielen Fleiß darauf gewandt, sich eine Art Aussteuer zu schaffen. Sie hatte mit kunstfertigen Händen Tücher gewebt, wie man sie braucht, um eine Stube zu schmücken; die wollte sie in ihrem eignen Heim aufhängen, wenn sie eins bekam. Nun mußte sie denken, wie sich diese Tücher wohl hier ausnehmen würden. Sie hätte sie gern in der neuen Hütte probiert.
Meinen Tod lobe ich euch, den freien Tod, der mir kommt, weil ich will. Und wann werde ich wollen? Wer ein Ziel hat und einen Erben, der will den Tod zur rechten Zeit für Ziel und Erben. Und aus Ehrfurcht vor Ziel und Erben wird er keine dürren Kränze mehr im Heiligthum des Lebens aufhängen.
Der Pionier zerschlägt in Wut die Geige an seiner Stiefelspitze. Gebrüll von drei Seiten, der Räuber droht dem Weißbart mit den Geigentrümmern. Armand rafft mit: »Ei, ei« den Igel im Taschentuch auf, will ihn unter seiner Jacke aufhängen.
Er ließ sie alle mitten im Busche aufhängen, als wenn es gemeines Raubgesindel war, und als der Hauptmann dagegen anwollte, schrie er: »Dann behandelt den Herrn wie einen Offizier und hängt ihn an seiner Säbelkoppel auf und nicht an einer Wiede!« Ja, man sagte, vorher hätte er ihm in das Gesicht gespuckt. Das mußte wohl wahr sein, denn bald darauf traf ihn die Strafe; er mußte freien.
Derselbe Chesterfield habe, um den Ahnenstolz des Adels zu verspotten, in seinem Schloß zwei Bilder aufhängen lassen, einen nackten Mann und ein nacktes Weib, und darunter geschrieben: Adam Stanhope, Eva Stanhope.
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