Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. Juli 2025


Köche und Küchenjungen hatten alle den Vorfall gesehen und beschworen; gleichwohl war des Volkes Zorn über die zerstörte Festfreude so groß, daß der König, um die Leute zu besänftigen, vor sieben Jahren den Oberkoch hatte aufhängen lassen, weil er dem Fremden die verlangte Erlaubnis gegeben hatte.

Mußt du auch noch mit einer Undankbarkeit, die ihresgleichen nicht hat, befehlen, daß ich dir meinen Meister bringen und mitten in diesem Kuppelgewölbe aufhängen soll? Dieser Frevel verdiente, daß du samt deiner Frau und deinem Palaste auf der Stelle in Staub und Asche verwandelt würdest.

Zur Arbeit der guten Zauberer gehört auch die Ausübung der zum öffentlichen Wohle gereichenden Beschwörungsgebräuche, wie das Vergraben von zwei Antilopenhörnern an den zu einer Stadt führenden Pfaden, das Aufhängen von Töpfen auf Pfählen zwischen den Gehöften, in manchen Hofräumen oder an den die Stadt beherrschenden Punkten, das Aufhängen von Pavianköpfen nahe am Eingange zur Kotla und der Köpfe größerer Raubthiere in der Nähe jenes Viehkraals, dessen Insassen von dem betreffenden Raubthiere getödtet worden waren etc.

Frau Daumer hieß ihn den Spiegel gegen die Mauer lehnen, das tat der Mann und entfernte sich wieder. Kaum war er draußen, so fragte Daumer verwundert, warum sie den Spiegel nicht gleich an seinen Platz habe hängen lassen, man hätte dann doch die Arbeit für morgen erspart. Die alte Dame erwiderte mit verlegenem Lächeln, am Abend dürfe man keinen Spiegel aufhängen, das bedeute Unheil.

Die Frau Stadtschultheiß habe ja auch das Holz vor dem Haus nicht weggeräumt, so streng werde es also nicht genommen. Was Lumpen und dergleichen seien, wolle sie hinten hin hängen, aber ihre schöne Wäsche nehme sie keinem Prinzen zuliebe ab!« »Ach Hagemannsagte die Frau Stadtschultheiß, »können Sie denn nicht der Frau sagen, sie dürfe ihre Wäsche in meinem Garten hinter dem Haus aufhängen?

SOHN Müssen denn alle aufgehängt werden, die schwören und es nicht halten? LADY MACDUFF Jawohl. SOHN Wer muß sie denn aufhängen? LADY MACDUFF Nun, die ehrlichen Leute. SOHN Dann sind die, welche schwören und es nicht halten, rechte Narren; denn ihrer sind so viele, daß sie die ehrlichen Leute schlagen könnten und aufhängen dazu.

Wahrhaftig! ehe ich mir eine Gelehrte aufhängen ließ' Chrysander. Narre, Narre! sie gehen unter andern Leuten, als du bist, reißend weg. Wann ihrer nur viel wären, wer weiß, ob ich mir nicht selbst eine wählte. Anton. Kennen Sie Karlinen? Chrysander. Karlinen? Nein. Anton. Meinen ehemaligen Kameraden? meinen guten Freund? kennen Sie den nicht? Chrysander. Nein doch, nein. Anton.

Hier sind", sprach der kleine Tannengeist, indem er ein kleines Beutelein aus der Tasche zog, "hier sind zweitausend Gulden, und damit genug, und komm mir nicht wieder, um Geld zu fordern, denn dann müßte ich dich an die höchste Tanne aufhängen! So hab' ich's gehalten, seit ich in dem Wald wohne. Vor drei Tagen aber ist der alte Winkfritz gestorben, der die große Glashütte gehabt hat im Unterwald.

Sie zogen in den Palast und nahmen den alten Zauberer und seinen Sohn gefangen. Den Alten schickte der Kalif in dasselbe Gemach der Ruine, das die Prinzessin als Eule bewohnt hatte, und ließ ihn dort aufhängen. Dem Sohn aber, welcher nichts von den Künsten des Vaters verstand, ließ der Kalif die Wahl, ob er sterben oder schnupfen wolle. Als er das letztere wählte, bot ihm der Großwesir die Dose.

Er werde die Leute auf die Probe stellen. Sie sollen sich alle am anderen Morgen im Palaste einfinden. Als am Morgen die Polizisten alle in der Vorhalle des Palastes versammelt waren, erschien der Kaiser, in der Hand einen seidenen Beutel haltend. Diesen Beutel füllte der Kaiser mit Gold und ließ ihn mitten an der Decke der Halle aufhängen, so hoch, daß ihn niemand mit der Hand erreichen konnte.

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen