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Aktualisiert: 24. Oktober 2025
Die Herrlichkeit der Welt wird all am Ende Staub; Begießen wir mit Wein des Lebens grünes Laub! Seware! geh ins Haus, bestell uns einen Schmaus! Wir leeren vor der Nacht noch manchen Becher aus. So rief der alte Held aus aufgeregter Seele; Sein Bruder tat, wie er gewohnt war, die Befele. Und auch der Eidam wagte nicht zu widersprechen; Er wußte, daß mit ihm nicht gut sei Lanzen brechen.
Wenn sie bei Mondenschein zusammen im Garten saßen, sagte sie verliebte Verse her, soviel sie nur auswendig wußte, oder sie sang eine schwermütige gefühlvolle Weise. Aber hinterher kam sie sich selber nicht aufgeregter als vorher vor, und auch Karl war offenbar weder verliebter noch weniger stumpfsinnig denn erst. Das waren vergebliche Versuche, eine große Leidenschaft zu entfachen.
Da kletterte der Räuberhauptmann im Kasperletheater empor, und nun schrien Windgustel und Wassergustel: »Das ist er auch!« Genau so bitterböse hatte Kasperle dreingesehen, als er am Wasser gelegen hatte. Es war zu sonderbar, alle Puppen glichen etwas dem Gänsejungen. Die Zuschauer umdrängten immer aufgeregter die kleine Bude, und der Kasperlemann hörte hinten den Lärm. Er kam heraus und fragte, was geschehen sei, und da erfuhr er die Geschichte von der wunderlichen
Shelby für den Abend entlassen worden war, hatte ihr fieberhaft aufgeregter Geist sie an dieses Kabinet erinnert, und sie hatte sich dort versteckt, und mit fest gegen die Spalte der Thüre gedrücktem Ohre kein Wort der ganzen Unterhaltung verloren. Als die Stimmen allmählig erstarben, schlich sie leise davon.
Es war gegen Ende der Woche in der Frühe, als der Inspektor in sehr aufgeregter Stimmung bei Tressens anklopfte und den Herrschaften einen von Tankred eingetroffenen Brief überreichte.
Es war, wie gesagt, ein überaus schöner Tag, und die Luft war so frisch und leicht, daß es ein Vergnügen sein mußte, darin zu fliegen. Und mit jeder neuen Schar Wildgänse, die vorüberflog, wurden die zahmen Gänse aufgeregter. Ein paarmal schlugen sie mit den Flügeln, als hätten sie große Lust, mitzufliegen.
Dieses, in aufgeregter Seele tief und groß empfunden, erregte eine Stimmung, die ich heroisch-elegisch nennen darf, woraus sich in poetischer Form eine Elegie zusammenbilden wollte. Und wie sollte mir gerade in solchen Augenblicken Ovids Elegie nicht ins Gedächtnis zurückkehren, der, auch verbannt, in einer Mondnacht Rom verlassen sollte.
Wirrer und aufgeregter dünkte mich am nächsten Morgen der Widerhall der Schritte uns zu Häupten. Vielleicht aber kam es mir auch nur so vor, da ich bisher nie so aufmerksam auf dieses Geräusch geachtet hatte. In der Nacht aber erhob sich über uns ein drohendes Gemurmel, schwoll zu gärenden Rufen, Schreie kreischten und bald war es, als ob ein Rudel wilder Hunde losgelassen sei.
Jetzt kam Fräulein Rottenmeier wieder ins Zimmer zurück; sie hatte Dete nicht mehr zurückrufen können und war sichtlich aufgeregt davon, denn sie hatte dieser eigentlich gar nicht einlässlich sagen können, was alles nicht nach Abrede sei bei dem Kinde, und da sie nicht wusste, was nun zu tun sei, um ihren Schritt rückgängig zu machen, war sie umso aufgeregter, denn sie selbst hatte die ganze Sache angestiftet.
Ich hörte ihm begierig zu, und je länger er sprach, desto aufgeregter wurde ich. Wiederholt machte ich während seiner Erzählung den Versuch, seines Schwanzes habhaft zu werden, um damit zu spielen, aber er wehrte mich immer in aller Sanftmut ab.
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