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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Es ist dies nicht die Sprache aufgeregter Schwärmerei, sondern der Ausdruck eines religiösen Gefühles, das ich meinen Erziehern danke, die mich früh schon König und Vaterland als das Heiligste auf Erden lieben lehrten.“

Seine Ansichten von dem Stande der Dinge regelte er nach den Mittheilungen aufgeregter Parteimänner, deren zerrüttete Vermögensverhältnisse ihren Geist mit Wuth und Verzweiflung erfüllten.

Was nun aber hierbei noch ernsteren Stoff zum Nachdenken gab, war, dass man beide Heerführer so ganz frank und frei in ein Land hineinreiten sah, wo nicht unwahrscheinlich in jedem Gebüsch ein aufgeregter Todfeind lauern konnte. Doch mussten wir gestehen, dass gerade das kühne persönliche Hingeben von jeher den Sieg errang und die Herrschaft behauptete.

Vroni hielt die Botschaft noch in den bebenden Händen, da kam schon Binia in aufgeregter Hast dahergeeilt; »Vroni, liebe Vroni, gelt, das ist nicht wahr, er lebt

Als er ihr aber Himmel und Hölle vorstellte, wozu ihm sein aufgeregter und gespannter Unternehmungsgeist herrliche Zauberworte verlieh, als er sie mit Zärtlichkeiten jeder Art überhäufte und bald ihrer Hände, bald ihrer Fuße sich zu bemächtigen suchte und ihren Leib und ihren Geist, alles was an ihr war, lobte und rühmte, daß der Himmel hätte grün werden mögen, als dazu die Witterung und der Wald so still und lieblich waren, verlor Züs endlich den Kompaß, als ein Wesen, dessen Gedanken am Ende doch so kurz sind als seine Sinne; ihr Herz krabbelte so ängstlich und wehrlos, wie ein Käfer, der auf dem Rücken liegt, und Dietrich besiegte es in jeder Weise.

Der Kammerdiener meldete den Legationskanzlisten Hattensauer, und eilig, mit etwas aufgeregter Miene trat ein Mann von etwa fünfzig Jahren von auffallender Häßlichkeit mit kleinen stechenden Augen, einer vorspringenden Stirn, einem glatten, fast kahlen Schädel in das Zimmer.

Zur Totenblässe war Seraphinens Gesicht verbleicht, ich sah wohl ein, daß es nun geratener sei, daß ich alles, was mir widerfahren, getreulich zu erzählen, als Seraphinens aufgeregter Fantasie es zu überlassen, vielleicht einen Spuk, der in mir unbekannter Beziehung, noch schrecklicher sein konnte als der erlebte, sich auszubilden.

Aber jetzt war alles anders geworden. Unablässig stand das feuerrote Gesicht des Propstes vor ihrem aufgeschreckten Gewissen. Jetzt galt es, sich zu retten! Sie suchte Signe, immer hastiger, immer aufgeregter; aber schon war es Nachmittag, und immer noch war Signe nicht da.

Der Major hatte ihm schon abgemerkt, daß dies die Zeit war, wo er aus der Gesellschaft entfernt werden müsse, denn jetzt fehlten noch wenige Minuten, so zog er mit leicht aufgeregter Empfindlichkeit jedes unschuldige Wort auf sich und fing an zu wüten und zu rasen.

Je näher der Abschied rückte, desto aufgeregter wurde Ilse, und es bedurfte seiner ganzen Festigkeit, um ihrem Wunsche, sie wieder mit nach Moosdorf zu nehmen, entgegenzutreten.

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