Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juni 2025


Die eigentlichen Probleme der Geschichtserkenntnis, die Frage nach den mannigfaltigen Erkenntnisarten und Realsetzungsgründen fremden Bewußtseins und das von W. Dilthey so tief aufgenommene, von E. Spranger und von dem Schreiber dieser Zeilen weitergeführte Problem des geschichtlichen "Verstehens" sind durch Rickert gar nicht ernstlich berührt.

Janus Lutma, berühmter Goldschmied zu Groningen. Es ist eine traurige Urkunde, der wir diesen Einblick in das Innere von Rembrandts Wohnung verdanken. Es ist das von der Insolventenkammer behufs öffentlicher Versteigerung aufgenommene Verzeichnis der beweglichen Habe des Meisters.

Dies geschah auch wirklich und ich schickte die darüber aufgenommene gerichtliche Verhandlung an meinen Patron, Herrn Groß in Stettin, ein, mit dem Ersuchen, solche an Se. Majestät unmittelbar gelangen zu lassen.

Darüber entrüstet, stockte seine poetische Fruchtbarkeit ziemlich lange, bis ihn sein erwachtes Selbstgefühl und eine von seinen Lehrern mit Beifall aufgenommene Probearbeit über seine Anlagen und Fähigkeiten beruhigte.

Eine solche Aufnahme pflegt die erste Reaktion des Wissens, dem etwas unbekannt war, dagegen zu sein, um die Freiheit und eigne Einsicht, die eigne Autorität gegen die fremde, denn unter dieser Gestalt erscheint das itzt zuerst Aufgenommene, zu retten auch um den Schein und die Art von Schande, die darin liegen soll, daß etwas gelernt worden sei, wegzuschaffen, so wie bei der Beifall gebenden Annahme des Unbekannten die Reaktion derselben Art in dem besteht, was in einer andren Sphäre das ultrarevolutionäre Reden und Handeln war.

Einerseits freute sich Dietrich der Aussicht, andererseits wehrte er sich gegen diesen Willen, der ohne vorherige Übereinkunft befahl und immer nur befahl. Nymphe und Faun Die Einsamkeit war schlimm. Unversehens wurde das Buch, das er las, zum Feind. Die gedruckten Worte verschworen sich mit gedachten. Das aufgenommene Bild zerfloß gestaltlos in den Schatten.

Meinerseits übergab ich die schon aufgenommene und eidlich bekräftigte Verhandlung über den wahren Hergang der Sache, mit der Erklärung, daß, wie wenig mir dieser Mensch auch irgend einige Dienste geleistet, ich dennoch einer billigen Festsetzung seines Lohnes nicht entgegen sein wolle.

Dieß bloß formelle von Etwas aussagen, es ist möglich, ist daher ebenso flach und leer, als der Satz des Widerspruchs und jeder in ihn aufgenommene Inhalt, A ist möglich, heißt so viel als A ist A. Insofern man sich nicht auf die Entwicklung des Inhalts einläßt, so hat dieser die Form der Einfachheit; erst durch die Auflösung desselben in seine Bestimmungen kommt der Unterschied an ihm hervor.

Der Rückzug Was wir befürchten, tritt ein. Aus Warschau heraus quellen immer neue Truppenmassen, und auch weiter unterhalb überschreiten solche die Weichsel. Von unseren langgestreckten Kampflinien an der Stirnseite aufgehalten, droht die sich immer breiter nach Westen entwickelnde feindliche Überlegenheit um unsere linke Flanke herumzuschlagen. Die Lage kann und darf so nicht lange bleiben. Unsere ganze gemeinsame Operation kommt in Gefahr nicht nur zu versumpfen, sondern zu scheitern. Ja man könnte vielleicht sagen, sie ist schon gescheitert, da im Süden der oberen Weichsel, in Galizien, der erhoffte Erfolg nicht errungen wird, obwohl der Gegner gewaltige Massen von dort gegen unsere 9. Armee herangeführt, sich also unsern Verbündeten gegenüber geschwächt hat. Jedenfalls muß der schwere, von unserer Truppe zuerst unwillig aufgenommene Entschluß gefaßt werden, uns aus der drohenden Umklammerung loszumachen und auf andere Weise einen Ausweg aus der Gefahr zu suchen. Das Schlachtfeld von Warschau wird in der Nacht vom 18. auf den 19. Oktober dem Gegner überlassen. Um die Operation nicht schon jetzt aufzugeben, führen wir unsere vor Warschau unter Mackensen kämpfenden Truppen in die Stellung Rawa-Lowicz, etwa 70 km westlich der Festung, zurück. Wir hoffen, daß der Russe gegen diese nach Osten gerichtete Front anrennen wird. Dann wollen wir mit unseren inzwischen von den

Diese ausgespannte rohe Leinwand wird täglich drei- bis fünfmal mit Wasser durchnäßt; dieses Wasser löst die Rohstoffe in der Leinwand auf, und Licht und Sonnenwärme oder überhaupt jede warme Temperatur zieht das aufgegossene und von der Leinwand aufgenommene Wasser aus, und weil das Wasser Rohstoffe auflöst, werden diese auch mit dem Wasser ausgeleitet.

Wort des Tages

pfingstlappen

Andere suchen