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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Nur waren heut alle Läden und Vorhänge geöffnet, um das Abendrot einzulassen; zwei Sessel standen dem Kamin gegenüber, und von dem einen erhob sich, als wir eintraten, die geliebte Gestalt des Mädchens und tat einige Schritte mir entgegen. Sie hatte ein Buch in der Hand, in dem ich meinen Brief stecken sah. Ihre reichen Haare waren aufgebunden und mit einem schwarzen Samtband durchzogen.
Es ward Lux und Lady Anna angelegt, und sie selbst vor den dunklen Trauerwagen gespannt, von dem unzählige Rosenbüschel in denselben Farben herabhingen oder zu Blumenkronen aufgebunden waren. So erreichte Teut, von Scharen Neugieriger gefolgt, die Villa.
Sie durften alt und fleckig sein, denn Hermann wollte sie selbst reinigen. Und dann wurden sie durch den Glastrichter mit Salzwasser gefüllt, kein Tropfen sollte daneben gehen. Dann kam das Zubinden. War das schön gelungen, so wurden sie auf den Bücherständer gestellt; waren sie nicht tadellos, so wurden sie wieder und wieder aufgebunden.
Du weisst wohl, wenn ich dich deines Namens erinnere. Ohne alle Glossen dann. Und die Freimäurer in Braunschweig, die arme fähige Knaben im Zeichnen unterrichten lassen. Warum nicht? Und die Freimäurer in Berlin, die das Basedowsche Philanthropin unterstützen. Was sagst du? Die Freimäurer? Das Philanthropin? unterstützen? Wer hat dir das aufgebunden? Die Zeitung hat es ausposaunet. Die Zeitung!
Die Fenster der gegenüberliegenden Häuser waren erleuchtet und Frauen winkten mit Tüchern herab. Die Kisten und Vachen waren aufgebunden, der Kutscher schnalzte, die Pferde zogen an – und fort war er. Überzeugt, daß Eure Exzellenz zu den wenigen aufrichtigen Gönnern des Jünglings gehören, fühlte ich mich im Innersten gedrängt, Ihnen über diese Vorfälle genauen Bericht zu erstatten.
Indem er sich so für abgefertigt hielt, gewann Angés in seinen Augen, doch mochte er sich nicht wieder blosstellen, sondern wendete sich zum alten Herrn und sagte diesem im scherzhaften Tone: Werthester Herr Adrianus van der Valck, wer hat Ihnen denn das Märchen aufgebunden, daß jenes junge Frauenzimmer unsere Verwandte sei?
Ihr habt mich oft ausgespottet und zurückziehen wollen, wenn ich Steine, Kräuter und Tiere mit besonderer Neigung aus gewissen entschiedenen Gesichtspunkten betrachtete: nun richte ich meine Aufmerksamkeit auf den Baumeister, Bildhauer und Maler und werde mich auch hier finden lernen. Den 6. Januar. Eben komme ich von Moritz, dessen geheilter Arm heute aufgebunden worden.
»Ich gehöre gar nicht mehr an Bord,« sagte Jim »daß ich Harpunier wäre hab' ich deinem neugierigen Bootsmann nur aufgebunden.« »Du gehörst nicht mehr an Bord?« frug Jack erstaunt »den Teufel auch, da hast Du wohl dein »Geschäftsbüreau« jetzt an Land?« »Zu Zeiten,« sagte Jim ausweichend.
»So sollte,« fragte Brunhild spottend, »der starke Held Euch verschwiegen haben, daß er meines Herrn Gunther Dienstmann ist?« Wohl atmete Kriemhild schwer, aber sie beherrschte sich und sprach: »Man hat Euch ein Märlein aufgebunden, edle Frau.« Da eiferte Brunhild: »Ich weiß es von Gunther, Eurem Bruder. Wollt Ihr den König Lügen strafen?«
Was würde ihr geliebter Maler dazu sagen, wenn er in Ihnen statt einer blühenden Frühlingslandschaft eine ehrwürdige Wintergegend aus der niederländischen Schule erblickte, was würden alle meine Anbeter dazu sagen, wenn der Anblick dieses Ungetüms meine Wangen in Falten legte wie eine hundertjährige Pergamentrolle? Malchen. Aber wer hat dir denn solche Märchen aufgebunden?
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