Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Aber mancherlei hatte ihm den Aufenthalt in Wittenberg in der letzten Zeit verleidet. Der Streit mit den Juristen, die ärgerliche Geschichte im Haus miteiner andern Rosina und Schwindlerin“, vor allem aber das Leben und Treiben von Bürgern und Studenten in Wittenberg, hatten ihn hoch aufgebracht.

Ja, alle sagten es, und es gab einen unter den jungen Leuten, der geträumt hatte, er wäre ins Schloß gegangen und hätte den gnädigen Herrn erschlagen mit seiner Mistforke, und so aufgebracht war man, so zu Ende, so überreizt, daß alle zuhörten, als er seinen Traum erzählte, und ihn, ganz ohne es zu wissen, daraufhin ansahen, ob er solcher Tat wohl gewachsen sei.

S'ist ja nicht, als wenn es Weiße wären, die dazu erzogen worden sind, für ihre Weiber und Kinder zu sorgen, und alles das. Neger, wißt Ihr wohl, die richtig aufgebracht worden sind, wissen von allem Dem nichts und so wird's ihnen viel leichter.« »Dann fürchte ich, daß die meinigen nicht richtig aufgebracht worden sindsagte Mr. Shelby. »Wahrscheinlich.

»Nun, weiß und hübsch, gut aufgebracht. Ich hätte Shelby so 'n achthundert oder tausend für geboten, und doch noch ein gutes Geschäft mit gemacht.« »Weiß und hübsch, gut aufgebrachtsagte Marks, während seine scharfen Augen, Nase und Mund von Begierde strahlten; »nun, schaut hier, Locker, ist das nicht eine prächtige Gelegenheit?

An der Sache selbst hätte es freilich nichts geändert. Und wenn sie sich in der allergrößten Not befunden hätte, sie wäre ebenso böse auf ihn geworden, weil er nur aus Mitleid um sie warb. Auf einen andern wäre sie nicht so aufgebracht geworden, auch nicht auf seinen Bruder, wenn es dieser ebenso gemacht hätte. Plötzlich blieb sie stehen. Warum war sie denn gerade über ihn so erregt?

Söller. Was gibt's? Was? Ist er toll? Nun sei auf deiner Hut, Das wär ein schön Emploi, des Sessels Substitut! Wirt. Ah, Mosje! Er lebt die Nacht beim Sause, Ich quäle mich zu Tod, und Er läuft aus dem Hause? Da trägt der Fastnachtsnarr zum Tanz und Spiel sein Geld, Und lacht, wenn hier im Haus der Teufel Fastnacht hält! Söller. So aufgebracht? Wirt. O wart, ich will mich nicht mehr quälen.

So daß dieses Land, wie ein böses Weib, das seinen Mann so sehr aufgebracht hat, ihr Schläge anzubieten, indem er schlagen will, ihm sein Kind entgegen strekt, und dadurch die beschloßne Züchtigung in seinem aufgehobnen Arm zurük hält. Hastings.

Guste sah sich um; sie bekam Schlitzaugen. „Dort sprechen sie auch davon“, sagte sie geheimnisvoll. „Wovon?“ stammelte Diederich. „Wir wissen schon. Und wer es aufgebracht hat, weiß ich auch.“ Hier brach Diederich der Schweiß aus. „Was haben Sie denn?“ fragte Guste.

Als der Prinz aus dem Schloß ritt, lagen die neun bösen Fräulein, welche sich nicht mit gefreut hatten, als Myrte so feierlich in die Stadt gebracht wurde, sehr schön geputzt am Fenster, in der Hoffnung, der Prinz werde sie bemerken und grüßen; aber vergebens, wenn sie sich gleich so weit herauslegten, daß sie leicht hätten auf die Straße fallen können: der Prinz tat nicht, als wenn er sie bemerkte. Hierüber aufgebracht, kamen sie zusammen und faßten den Entschluß, sich zu rächen. Die Geschichte mit dem tollgewordenen wilden Schwein war auch nur von ihnen ausgesprengt, damit der Prinz, der sich gar nicht mehr sehen ließ, über die Straße reiten sollte: sie hatten das chinesische Porzellan in dem Lusthaus durch ihre Diener zerschlagen lassen. Als sie eben versammelt waren, trat der Vater der

Theodor war ebenso überrascht wie aufgebracht, und unterdrückte die Ausbrüche seines Ingrimms nur deshalb, weil es sich herausgestellt hatte, daß sich sein Bruder höchst unglücklich fühlte. Das war Nahrung auf sein rachsüchtiges und neidisches Herz.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen