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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Tempelherr. Sie wüßte nicht, Was sie geboren sei? Sie hätt' es nie Von ihm erfahren, daß sie eine Christin Geboren sei, und keine Jüdin? Daja. Nie! Tempelherr. Er hätt' in diesem Wahne nicht das Kind Bloß auferzogen? ließ das Mädchen noch In diesem Wahne? Daja. Leider! Tempelherr. Nathan Wie? Der weise gute Nathan hätte sich Erlaubt, die Stimme der Natur so zu Verfälschen?
»Wohl,« sagte Elisa traurig, »ich dachte immer, daß ich meinem Herrn und meiner Herrin gehorchen müsse, oder ich könne keine Christin sein.« »In Deinem Falle hat es Etwas für sich. Sie haben Dich auferzogen wie ein Kind, haben Dich genährt, gekleidet und unterrichtet, so daß Du eine gute Erziehung bekommen hast. Hier ist wenigstens einiger Grund, weshalb sie auf Dich Anspruch haben.
„Den Anschauungen, in denen Sie auferzogen sind, widerspricht die Lösung einmal geschlossener, ehelicher Bündnisse. Unsere abgeklärteren Begriffe haben uns dahin gebracht, daß wir sagen: man trenne sich ohne Eklat in Frieden und suche, statt sich unpraktischen Sentimentalitäten hinzugeben, die Folgen eines begreiflichen und verzeihlichen Irrtums zu beendigen. Die Ansicht, man nähme Schaden an seiner Ehre und seinem Ansehen, ist nur ein
Nun, da ich einen Herrn ihr ausgemittelt, Von fürstlicher Verwandtschaft, schönen Gütern, Jung, edel auferzogen, ausstaffiert, Wie man wohl sagt, mit ritterlichen Gaben, Kurz, wie man einen Mann sich wünschen möchte, Und dann ein albern, winselndes Geschöpf, Ein weinerliches Püppchen da zu haben, Die, wenn ihr Glück erscheint, zur Antwort gibt: Heiraten will ich nicht, ich kann nicht lieben, Ich bin zu jung, ich bitt, entschuldigt mich.
Was hat Northumberland gesagt vom Richmond? Ratcliff. Er sei nicht auferzogen bei den Waffen. Richard. Er sagte wahr. Was sagte Surrey drauf? Ratcliff. Er lächelte und sprach: Um desto besser. Richard. Er hatte recht, so ist es in der Tat. Zählt da die Glocke. Gebt mir den Kalender. Wer sah die Sonne heut? Ratcliff. Ich nicht, mein Fürst. Richard.
»Ein Weißer? – und ein Diener des Herrn?« sagte aber René rasch und nachdenkend – »ein Missionair also?« »Gewiß, ein Missionair,« bestätigte die Jungfrau – »er hat mich von frühester Jugend auferzogen und seine Sprache und Religion gelehrt – er ist ein stiller, friedlicher und guter Mann.«
Doch hiervon genug. Was ist Es denn, worüber unsern Rat für itzt Der Herr verlangt? Tempelherr. Gesetzt, ehrwürd'ger Vater, Ein Jude hätt' ein einzig Kind, es sei Ein Mädchen, das er mit der größten Sorgfalt Zu allem Guten auferzogen, das Er liebe mehr als seine Seele, das Ihn wieder mit der frömmsten Liebe liebe.
Auch trotz ihm, sollt' ich meinen, selig machen. Patriarch. Tut nichts! der Jude wird verbrannt. Tempelherr. Das geht Mir nah'! Besonders, da man sagt, er habe Das Mädchen nicht sowohl in seinem, als Vielmehr in keinem Glauben auferzogen, Und sie von Gott nicht mehr nicht weniger Gelehrt, als der Vernunft genügt. Patriarch. Tut nichts!
Dem ganzen Heere steht ein Schwarzer, Namens Abd-Allah, als Kriegsminister vor, er hat das Verdienst ehemals als Sklave mit dem jetzigen Sultan auferzogen worden zu sein. Unter ihm stehen verschiedene "Amin," welche für die geldlichen und sonstigen Angelegenheiten der Armee zu sorgen haben. Nach diesem Besuche bei der Armee wenden wir uns wieder zur Stadt Fes zurück.
Wenn ich nicht, wie wir Gelehrten zu reden pflegen, a priori davon überführt wäre, so würde ich es schon daraus schließen können, weil Sie daran zweifeln. Chrysander. Fein naseweis, mein Sohn! fein naseweis! Ich habe Julianen auferzogen; sie hat viel Wohltaten bei mir genossen; ich habe ihr alles Gute beigebracht: wer von ihr Übels spricht, der spricht es zugleich von mir.
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