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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Daß das Cap trotzdem so unbeachtet blieb, hängt mit seiner exponirten Lage zusammen, die es zum Aufenthaltsorte für Lungenleidende wenig geeignet macht. Das Cap ist in das Meer weit vorgeschoben und daher den Winden ausgesetzt; auch sieht man von demselben die Schneealpen, und ist demgemäß auch nicht gegen den kalten Luftstrom geschützt, der von denselben kommt.

Weil aber auch die Jungen ein Heimatsgefühl haben und gerne an Stellen bleiben, wo sie zuerst die Welt erblickten, so erkoren sich auch diese den Garten zu ihrem künftigen Aufenthaltsorte. Zu den vorhandenen kamen von Zeit zu Zeit auch neue Einwanderer, und so vermehrt sich die Zahl der Vögel in dem Garten und sogar in der nächsten Umgebung von Jahr zu Jahr.

Dieser Umstand führte zu großen Mißbräuchen und gestaltete die Aufenthaltsorte der Mönche zu ewigen Sitzen der Unruhe um, zumal die Unantastbarkeit der Freistätte meistens streng eingehalten wurde, bis König Theodoros auch hier einen gewaltigen Schritt that und mit kühner Hand seine Feinde selbst aus den Asylen hervorholte.

Die Eckzähne werden zeitig entwickelt und sind augenscheinlich dazu bestimmt, die bedeutende Rolle der Vertheidigungswaffe zu übernehmen. Kommt das Thier mit Menschen in Berührung, so ist beinahe das Erste, was das Thier thun will, =beissen=. Sie vermeiden die Aufenthaltsorte der Menschen und bauen sich ihre Wohnungen auf Bäumen.

Da mir der Negus Gafat zum Aufenthaltsorte angewiesen hatte, mit der Erlaubniß, im Innern des Reiches Ausflüge nach Belieben machen zu können, so zögerte ich nicht, dieses auszuführen, und stattete zunächst der Hauptstadt Gondar meinen Besuch ab. Von Gafat bis Ferka reiste ich zunächst den Weg, welchen ich auf meiner ersten Tour bereits beschrieb.

1: Ich nenne Pier, die in's Meer auslaufenden, bei Hafenbauten errichteten Holzbrücken. Ein deutscher Kaufmann, Hermann Michaelis, an den ich einen Empfehlungsbrief hatte, wies mich an den österreichischen Consul, Herrn Adler, und diesem Manne habe ich es zu danken, daß mir Port Elizabeth zu einem angenehmen Aufenthaltsorte wurde.

Man hatte mir viel von der kleinen Kirche Towari erzählt, die eine Stunde von meinem Aufenthaltsorte entfernt liegt, in welcher man die abessinische Malerei am besten studiren könne. Ich begab mich dorthin und fand auch dieses Gotteshaus, wie alle Landeskirchen, in einem dichten Hain von Juniperusbäumen versteckt.

Wir durchsuchten alle Ritzen und Löcher zwischen den Felsen vergebens. Hyrax capensis, wohl eine und dieselbe Species oder eine sehr nahe Varietät des Hyrax abissinicus ist von der südlichen Meeresküste durch ganz Süd-Afrika über den Zambesi hinaus verbreitet und wählt sich meist felsige Höhen zum Aufenthaltsorte.

Diese Riesenechsen wählen sich meist ein stetig oder wenigstens periodisch fließendes Gewässer zu ihrem Aufenthaltsorte, sowohl in der Nähe menschlicher Wohnungen als auch in der Wildniß.

»Es übt sich leicht ein«, antwortete er, »und der Lohn dafür ist sehr groß. Es ist kaum glaublich, zu welchen Erfahrungen man gelangt, wenn man durch mehrere Jahre diese gefiederten Tiere hegt und gelegentlich die Augen auf ihre Geschäftigkeit richtet. Alle Mittel, welche die Menschen ersonnen haben, um die Gewächse vor Ungeziefer zu bewahren, so trefflich sie auch sein mögen, so fleißig sie auch angewendet werden, reichen nicht aus, wie es ja in der Lage der Sache gegründet ist. Wie viele Hände von Menschen müßten tätig sein, um die unzählbaren Stellen, an deren sich Ungeziefer erzeugt, zu entdecken und die Mittel auf sie anzuwenden. Ja, die ganz gereinigten Stellen geben auf die Dauer keine Sicherheit und müssen stets von neuem untersucht worden. In den verschiedensten Zeiten und unbeachtet entwickeln sich die Insekten auf Stengeln, Blättern, Blüten, unter der Rinde und breiten sich unversehens und schnell aus. Wie könnte man da die Keime entdecken und vor ihrer Entwicklung vernichten? Oft sind die schädlichen Tierchen so klein, daß wir sie mit unseren Augen kaum zu entdecken vermögen, oft sind sie an Orten, die uns schwer zugänglich sind, zum Beispiele in den äußersten Spitzen der feinsten Zweige der Bäume. Oft ist der Schaden in größter Schnelligkeit entstanden, wenn man auch glaubt, daß man seine Augen an allen Stellen des Gartens gehabt, daß man keine unbeachtet gelassen und daß man seine Leute zur genauesten Untersuchung angeeifert hat. Zu dieser Arbeit ist von Gott das Vogelgeschlecht bestimmt worden und insbesondere das der kleinen und singenden, und zu dieser Arbeit reicht auch nur das Vogelgeschlecht vollkommen aus. Alle Eigenschaften der Insekten, von denen ich gesprochen habe, ihre Menge, ihre Kleinheit, ihre Verborgenheit und endlich ihre schnelle und plötzliche Entwicklung schützen sie gegen die Vögel nicht. Sprechen wir von der Menge. Alle Singvögel, wenn sie auch später Sämereien fressen, nähren doch ihre Jungen von Raupen, Insekten, Würmern, und da diese Jungen so schnell wachsen und so zu sagen unaufhörlich essen, so bringt ein einziges Paar in einem einzigen Tage eine erkleckliche Menge von solchen Tierchen in das Nest, was erst hundert Paare in zehn, vierzehn, zwanzig Tagen! So lange brauchen ungefähr die Jungen zum Flüggewerden. Und alle Stellen, wie zahlreich sie auch sein können, werden von den geschäftigen Eltern durchsucht. Sprechen wir von der Kleinheit der Tierchen. Sie oder ihre Larven und Eier mögen noch so klein sein, von den scharfen, spähenden Augen eines Vogels werden sie entdeckt. Ja manche Vögel, wie das Goldhähnchen, der Zaunkönig, dürfen ihren Jungen nur die kleinsten Nahrungsstückchen bringen, weil dieselben, wenn sie dem Ei entschlüpft sind, selber kaum so groß wie eine Fliege oder eine kleine Spinne sind. Gehen wir endlich auf die Abgelegenheit und Unerreichbarkeit der Aufenthaltsorte der Insekten über, so sind sie dadurch nicht vor dem Schnabel der Vögel geschützt, wenn sie für ihre Jungen oder sich Nahrung brauchen. Was wäre einem Vogel leicht unzugänglich? In die höchsten Zweige schwingt er sich empor, an der Rinde hält er sich und bohrt in sie, durch die dichtesten Hecken dringt er, auf der Erde läuft er, und selbst unter Blöcke und Steingerölle dringt er. Ja, einmal sah ich einen Buntspecht im Winter, da die

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