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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Unmittelbar nach De Conincks Abreise ging Breydel nach dem Gehölz und befahl, die Arbeit aufzugeben; er sandte die Zunftleute nach den Zelten zur Ruhe und kündigte ihnen an, daß sie am anderen Morgen vor Tagesanbruch aufbrechen müßten. Nachdem er noch einige Maßregeln getroffen, um die Frauen und Kinder im Lager unterzubringen, begab er sich nach dem Zelt, in dem die Leiche seiner Mutter lag.

Dort drüben im Westen war der See offen, und sie meinten auch zu sehen, wie der aufschäumende Rand gegen Osten vordrang. Sie wußten zwar nicht, ob das Eis nun überall zugleich aufbrechen würde, oder was sonst geschehen könnte, aber sie fühlten deutlich, daß sie in Gefahr waren. Auf einmal war es ihnen, als hebe sich das Eis gerade an der Stelle, über die sie hinliefen.

Zwei treue Diener und deine drei goldenen Schächtelchen mußt du mitnehmen; in den Schächtelchen findest du alle Bedürfnisse, deren du auf der langen Reise nicht entrathen kannstNachdem sie dem Mädchen noch mancherlei Unterweisung in Betreff der Reise ertheilt, eröffnete sie ihr zuletzt, daß sie nach drei Tagen aufbrechen müsse.

Hier verbrachte ich die Nacht; als ich am nächsten Morgen weiter aufbrechen wollte, kamen zwei Reiter im vollsten Galopp zu mir, mit der Botschaft, daß der Negus mich in Gafat erwarte. Schon am Nachmittage langte ich wieder in meiner Wohnung an, wo ich Waldmeier fragte, was vorgefallen sei. Er antwortete ausweichend.

Sie wollten gerade aus dem Gemach der Beratung aufbrechen, als plötzlich der Lärm des Volkes, das vor dem Palast auf und niederflutete, lauter und heftiger anschwoll: Drohungen, Jubelrufe, Waffenklirren wild durcheinander. Cethegus schlug den Vorhang des großen Rundbogenfensters zurück: doch er sah nur noch die letzten Reihen der Menge nachdrängen in die offenen Thore des Palastes.

Er sagte aber nur: »Nachbarn, Freunde, ich danke euchDa man noch gewartet hatte, bis die Kinder sich zur Beruhigung erholt hatten, sagte er: »Wenn wir alle beisammen sind, so können wir in Gottes Namen aufbrechen

So suchte er denn seine Sachen zusammen und wollte ohne weiteres aufbrechen, als beide Herren vor der Laube erschienen.

Die Jungen und Ungeduldigen wollten sogleich aufbrechen; aber die Alten und Klugen bestanden darauf, daß zuerst Kundschafter ausgesandt würden, die das Land erforschen sollten. >Jede von den fünf großen Vogelscharen soll einen Kundschafter ausschicken,< sagten die Weisen, >damit wir alle zuvor erfahren, ob wir da droben auch gute Brutstätten, Nahrung und Schlupfwinkel finden können.<

Schon bald nach zehn hatte Effi zu Gieshübler gesagt, es sei nun wohl Zeit; Fräulein Trippelli, die den Zug nicht versäumen dürfe, müsse ja schon um sechs von Kessin aufbrechen; die danebenstehende Trippelli aber, die diese Worte gehört, hatte mit der ihr eigenen ungenierten Beredsamkeit gegen solche zarte Rücksichtnahme protestiert. »Ach, meine gnädigste Frau, Sie glauben, daß unsereins einen regelmäßigen Schlaf braucht, das trifft aber nicht zu; was wir regelmäßig brauchen, heißt Beifall und hohe Preise.

So wagten es nur die Allerkühnsten, an diesem Streifzug teilzunehmen, und zu denen gehörte auch das Trini. Eben heute sollte die Unternehmung stattfinden, denn schon seit dem frühen Morgen schimmerte es oben am Moosfelsen wie feuriges Gold und blitzte und flammte ins Tal hinab. Das Trini war zuerst auf dem Platz, von wo man aufbrechen wollte.

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