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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Alexander berief sofort einen Kriegsrat; alle waren der Meinung, man müsse eiligst aufbrechen, durch die Pässe vorrücken, die Perser, wo man sie auch finde, angreifen. Der König befahl, am folgenden Morgen aufzubrechen. Der Marsch ging von Mallos um den tiefeinschneidenden Meerbusen hin nach Issos.

Die Kellnerin, ein schlankes, brünettes Mädchen, setzte sich zu Simon und ließ es sich gefallen, daß er sie eng an sich heranzog, um sie zu küssen. Sie ertrug den Kuß gern, mit stolzen, geschwungenen Lippen, die wie dazu geschaffen schienen, Wein zu schlürfen, zu lachen und zu küssen. Der Wärter wurde noch böser und wollte aufbrechen, woran man ihn aber verhindern konnte.

Gaston leerte das Glas, aber es war nicht so sehr das feurige Getränk, das sein Blut rascher durch die Adern trieb. Er bestellte eine neue Flasche, denn ihm bangte davor, der Dicke da drüben könnte vorzeitig aufbrechen, oder mit seinen Mitteilungen aufhören. Aber die Befürchtung war grundlos. Herr von Lindemann beugte sich vertraulich über den Tisch und dämpfte seine laute Stimme.

Von seinen Leuten gezwungen, behauptete auch Kwing Irang, mit ihnen nach dem Blu-u zurück zu müssen, um dort aufs neue günstige Vorzeichen zu suchen; vergeblich waren meine Vorstellungen, lieber am Boh auf die gewünschten Zeichen zu warten, damit ich endlich aufbrechen könne.

In den letzten Tagen ging alles bei Sonnenaufgang aufs Feld und nur die Kranken und Alten blieben im Hause zurück. In diesem gewichtigen Falle fanden sich aber doch schliesslich genügend viel Ruderer ein, und so konnte Kwing Irang mit seinem Sohn Bang Awan und seinem Mantri Bo Kwai, dem Schweine und dem Reis zum Merasè aufbrechen, um seinem Bruder die letzte Ehre zu erweisen.

»Mit Papa ist es zum Heulen«, sagte Tony, indem sie nach ihrer Gewohnheit starke Worte wählte. »Kann er jemals zur festgesetzten Zeit fertig sein? Er sitzt an seinem Pult und sitzt ... und sitzt ... dies und das =muß= noch fertig werden ... großer Gott, vielleicht ist es wirklich notwendig, ich will nichts gesagt haben ... obgleich ich nicht glaube, daß wir geradezu Bankerott ansagen müßten, wenn er die Feder eine Viertelstunde früher weggelegt hätte. Gut ... wenn es schon zehn Minuten zu spät ist, fällt ihm sein Versprechen ein, und er kommt die Treppen herauf, indem er immer zwei Stufen überspringt, obgleich er weiß, daß er oben Kongestionen und Herzklopfen bekommt ... So ist es vor jeder Gesellschaft, vor jedem Ausgang! Kann er sich nicht Zeit lassen? Kann er nicht rechtzeitig aufbrechen und langsam gehen? Es ist unverantwortlich. Ich würde meinem Manne einmal ernstlich ins Gewissen reden, Mama

Das Geheimnisvolle, das man diesem offenbaren Heranzug von Zeit zu Zeit hatte geben wollen, ließ uns vermuten, man werde noch in dieser Nacht aufbrechen und vorwärts gehen; allein schon dämmerte der Tag, und mit demselben strich ein Sprühregen daher, es war schon völlig hell, als wir uns in Bewegung setzten.

Jetzt, wo die Verbotszeit ihr Ende erreicht hatte, war aber auch keine Zeit mehr zu verlieren und ich sollte am anderen Morgen sogleich mit einem Boot zum Merasè aufbrechen.

Etliche hatten sich an den Fingern verletzt und führten sie zum Munde oder wickelten sie behutsam in den Saum ihrer Mäntel. Man wollte eben allgemein aufbrechen, da hörte Hamilkar die Worte: »Pfui! Er tut es aus Rücksicht auf seine Tochter! Er will sie nicht betrübenUnd eine andre lautere Stimme schrie: »Ohne Zweifel, denn sie wählt sich ja ihre Liebsten unter den Söldnern

Heute kam es aber dem Fred auch gar zu arg vor, wie lange erst die Schwestern drüben und nun noch Oskar die Tante für sich behielten, und als sie endlich zu ihm herantrat, sagte er statt aller Mitteilungen: »Am liebsten wollte ich, Tante, man könnte dich in zwei Hälften teilen und dann mit vier multiplizieren, dann gäbe es für jeden zwei Tanten; so käme man doch einmal zu seinem RechtDie Tante wollte auch dem Fred sein Recht noch werden lassen, aber schon rief unten die Kathri mit solcher Dringlichkeit nach ihr, daß sie aufbrechen mußte, nicht ohne dem Fred zu versprechen, morgen abend zuallererst an sein Bett zu kommen.

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