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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Wenn man sonst gesagt hat, die Existenz, insofern man diese zunächst für gleichbedeutend mit Seyn hält, sey die Ergänzung zur Möglichkeit, so ist damit eine andere Bestimmung, die Möglichkeit, vorausgesetzt, das Seyn nicht in seiner Unmittelbarkeit, sogar als nicht selbstständig, als bedingt ausgesprochen. Für das Seyn, welches vermittelt ist, werden wir den Ausdruck: Existenz, aufbehalten.

Wilhelm lauschte und hörte zu seiner großen Beschämung, daß der junge Mann zum Verdruß seiner Hintermänner den Hut aufbehalten und ihn hartnäckig das ganze Stück hindurch nicht abgetan hatte, welcher Heldentat er sich mit dem größten Vergnügen erinnerte.

Die Verse, welche Schemseddin Kert mit Schemseddin Mohammed gewechselt, sind nicht die einzigen, welche die Geschichte von diesen beiden Sonnen der Religion aufbehalten; vom zweiten wird noch in dieser und in der folgenden Regierung die Rede seyn; vom ersten sprechen wir hier zum letztenmale und erwähnen daher noch zwei anderer Früchte seines Dichtertalentes, wovon das eine nur von geringem poetischem Werthe, weil das grösste Verdienst desselben im Wortspiel, das andere aber so merkwürdiger, als es in Europa neuer Beitrag nicht zur ethnographischen, wohl aber zur ethographischen Farbentheorie der Morgenländer.

Wol aufgehoben hier ist sie und aufbehalten; Viel beßer als bei dir ruht sie in Bergesspalten. Warum willst du mit ihr dein alterndes Genick Beladen? Held, du nimmst auf dich ein Misgeschick. Doch weigern werd ich sie dir keinen Augenblick, Wenn du sie ernstlich willst, und dreimal sie verlangest; Allein bedenk es recht, wozu du sie empfangest!

Er fand seinen Weg ohne aufzublicken, hier durch die rostbraunen Säulen des Hochwaldes, dort weiterhin durch dicht verschlungenes Jungholz, noch weiter über ausgedehnte Schonungen, die von einzelnen hohen und schlanken Kiefern überschattet wurden, welche man zum Schutze für den Nachwuchs aufbehalten hatte.

Wo haben die Menschen so lange ihre Augen, ihre Empfindung gehabt? War es von 1646 bis 1767 allein dem hamburgischen Dramaturgisten aufbehalten, Flecken in der Sonne zu sehen und ein Gestirn auf ein Meteor herabzusetzen? O nein!

In diesem innern Gedächtnis wird auch alles aufbehalten, was aus dem äußeren verschwunden war, und es geht nichts von allen Vorstellungen eines Menschen jemals verloren. Nach dem Tode ist die Erinnerung alles desjenigen, was jemals in seine Seele kam und was ihm selbst ehedem verborgen blieb, das vollständige Buch seines Lebens.

Aber daß sie jemals die Ehre haben würde, eine so ehrwürdige, so metaphysische, so über alles was sich denken läßt erhabene Liebe einzuflößen daß der Macht ihrer Reizungen noch dieses Wunder aufbehalten sei, das einzige welches ihr noch abging das hätte sich in der Tat niemand träumen lassen können, ohne sich selbst über einen solchen Einfall zu belachen."

Man erzählt ja die neuen Fabeln des Abstemius ebensowohl als die alten Fabeln des Aesopus in Versen; wer weiß, was meinen Fabeln aufbehalten ist und ob man auch sie nicht einmal mit aller möglichen Lustigkeit erzählet, wenn sie sich anders durch ihren innern Wert eine Zeitlang in dem Andenken der Welt erhalten? In dieser Betrachtung also, bitte ich voritzo mit meiner Prosa

Wort des Tages

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