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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Das einzige Denkmal, das einiges Licht auf die Herkunft der Guanchen werfen kann, ist ihre Sprache; leider sind uns aber davon nur etwa hundert fünfzig Worte aufbehalten, die zum Theil dasselbe in der Mundart der verschiedenen Inseln bedeuten. Außer diesen Worten, die man sorgfältig gesammelt, hat man in den Namen vieler Dörfer, Hügel und Thäler wichtige Sprachreste vor sich.
Mein Vorschlag zu einstweiliger Unterbringung dieses Menschenhäufleins fand auch sofort das freundlichste Gehör. Es gab nämlich eine Kasematte unter dem Walle, links des Stockhauses, worin zwar einige Gefangene aufbehalten wurden, die aber leicht im Stockhause selbst untergebracht werden konnten.
Die alte Dame, die ihre Brille noch aufbehalten hatte, drehte den Kopf dorthin und sagte dann: »Das ist ein Herr Namens Henkel, der sich eine junge hübsche Frau von Deutschland geholt hat, aber nicht mit ihr durchgebrannt ist, wie gewisse Leute.« »Liebe liebe Mutter« bat Pauline, tief erröthend, und die Hand nach ihr ausstreckend
Um deswillen, wenn sich etwa zu einem gewissen Begriffe nur ein einziges Wort vorfände, das in schon eingeführter Bedeutung diesem Begriffe genau anpaßt, dessen Unterscheidung von anderen verwandten Begriffen von großer Wichtigkeit ist, so ist es ratsam, damit nicht verschwenderisch umzugehen, oder es bloß zur Abwechslung, synonymisch, statt anderer zu gebrauchen, sondern ihm seine eigentümliche Bedeutung sorgfältig aufzubehalten; weil es sonst leichtlich geschieht, daß, nachdem der Ausdruck die Aufmerksamkeit nicht besonders beschäftigt, sondern sich unter dem Haufen anderer von sehr abweichender Bedeutung verliert, auch der Gedanke verloren gehe, den er allein hätte aufbehalten können.
Dieser hob erblassend den Kopf und erschrak vor dem verschwommenen, flüchtigen und zugleich klammernden Blick des Mannes. Der Unbekannte hatte den Hut aufbehalten, und er löffelte mit tückischem Lächeln in einem Wasserglas, in das er Zucker geworfen hatte.
Hätten sie in Griechenland in frühern Zeiten gearbeitet, so würde Pausanias ein oder das andere Werk von ihnen gesehen, und ihr Andenken uns aufbehalten haben.
Wen der liebe Gott warten läßt, dem hat er etwas Besseres noch aufbehalten. Mir ist's auch also ergangen, und ich hab' doch mein gut Theil empfangen, und meine Kunigunde dazu. Nur hinaus und versucht. Der Mann muß sein Amt sich erlauern, wie der Jäger das Wild. Alles ohne Tück' und Lug, Wie es will der Weidmannsspruch. Also that Konrad, und erwarb sich, wohin er kam, viel Liebe.
Es ist also die Identität des Bewußtseins Meiner selbst in verschiedenen Zeiten nur eine normale Bedingung meiner Gedanken und ihres Zusammenhanges, beweist aber gar nicht die numerische Identität meines Subjekts, in welchem, ohnerachtet der logischen Identität des Ich, doch ein solcher Wechsel vorgegangen sein kann, der es nicht erlaubt, die Identität desselben beizubehalten; obzwar ihm immer noch das gleichlautende Ich zuzuteilen, welches in jedem andern Zustande, selbst der Umwandlung des Subjekts, doch immer den Gedanken des vorhergehenden Subjekts aufbehalten und so auch dem folgenden überliefern könnte*.
Ist das auch ein Stück Herrenmoral? Mich kostet es leider eine schöne, liebgewordene Gewohnheit. Wenn ich doch einmal nach Hause in meine Berge könnte! Jetzt liegt wohl noch Schnee, aber nicht lange mehr, und es beginnt zu grünen und zu blühen. Die Täler fangen früh an, sich zu schmücken, wenn auch die Berge noch lange ihre winterliche Haube aufbehalten.
Indessen grüßte der reiche Peter die Gäste am Fenster vornehm und gravitätisch, stieg vom Wagen und schrie: "Sonnenwirt, guten Abend, ist der dicke Ezechiel schon da?" Und eine tiefe Stimme rief: "Nur herein, Peter! Dein Platz ist dir aufbehalten, wir sind schon da und bei den Karten."
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