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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Es wird siedendes Wasser über Asche gegossen, und weil das siedende Wasser zersetzt, gibt es eine ätzende Lauge. Man legt die Tücher mehrere Stunden in diese Lauge, damit dadurch die rohesten Stoffe, die das Wasser nicht leicht oder nur langsam aufzulösen vermag, rascher aufgelöst werden.

Hände und Gesicht waren uns erstarrt, während unsere Stiefel auf dem Boden, auf den wir den Fuß setzten, verbrannten. In wenigen Minuten waren wir am Fuß des Zuckerhuts, den wir so mühsam erklommen, und diese Geschwindigkeit war zum Theil unwillkürlich, da man häufig in der Asche hinunterrutscht.

»Geh nur, ich gelobe es dirsprach sie, die Hand auf die Marmorurne legend, »bei der Asche meines Kindes: mit Sonnenaufgang ist er frei.« »Neinsprach Witichis, »ich stoße mein Weib nicht von mir, nie.« »Das sollst du nicht. Nicht du vertreibst mich: ich wende mich von dir. Rauthgundis geht, ihr Volk zu retten und ihres Gatten Ehre.

Ein altes Weib hatte einen breiten eisernen Schöpflöffel in der Hand, mit welchem sie von Zeit zu Zeit die glühende Asche über den Rasen hinstreute, worauf die Kinder mit Geschrei in die Luft hinauf fuhren und wie Nachteulen um den aufsteigenden Rauch flatterten, bis sie zuletzt wieder herabkamen.

Als aber ich dem Schoße des Herdes mich genaht, Da sah ich, bei verglommner Asche lauem Rest, Am Boden sitzen welch verhülltes großes Weib, Der Schlafenden nicht vergleichbar, wohl der Sinnenden.

Wo Grausen und Unglück wohnen, wo der letzte leuchtende Funke knisternd aus der Asche springt, wo eine ewige Einsamkeit auf tausend Verderben brütet, o da, da finde ich mich jederzeit wieder, dort ist die Heimath meiner Seele, dahin kehrt nach allen seinen Streifereien mein müder Geist zurück, dies ist das Ziel, wo ich endlich ruhen soll, nach welchem mein schwarzer Engel mich hohnlachend peitscht; alles weicht aus meiner Bahn zurück, nur meine Verächtlichkeit bleibt mir übrig und die Hölle, die hinter mir ras't.

Ihre Instinkte glimmen unter der Asche der täglichen Eintönigkeit. Da zieht eine Schauspielertruppe in die Stadt und weht sie nach allen Seiten zu Flammen auf. Sinnlichkeit und Liebe, Eifersucht und Ehrgeiz, vergessene und noch schlummernde Leidenschaften wirbeln knisternd hoch. Der Kampf zwischen Priester und Advokat, Reaktion und Fortschritt teilt und erregt die Massen.

Ja sein Tod war recht ein Wunder, Denn die Sängrin retten wollend, Stürzten zu ihm alle Gluten, Brannten ihn vor uns zu Kohlen! Und wie auch des Wasser Fluten Rings wir auf ihn niedergossen, Brannt er bis zum letzten Funken, Und es blieb auch nicht ein Knochen! Da ein Mönch geweihten Brunnen Zu ihm sprengte ein'ge Tropfen, Ward er Asche; in der Urne Haben wir sie aufgehoben.

Rufe dir immerfort diejenigen wieder ins Andenken zurück, die sich über irgend etwas gar zu sehr betrübt oder die durch Unglücksfälle, Feindschaften, durch die größten Ehrenstellen oder durch andere Glücksumstände großes Aufsehen erregt haben. Dann lege deinem Nachdenken die Frage vor: "Wo ist jetzt das alles?" Rauch ist´s und Asche, eine Märe oder auch nicht einmal eine Märe.

Reden wir von was Gscheiden. Haben S' keinen Aschen? Zufriedenheit. Ich wollte, ich könnte schon die Asche dieses Schlosses in deinen Kübel leeren. Wurzel. O meine liebe Mamsell Köchin, das war ein schöne Gegend. Ein jedes Stammerl kenn ich davon, der einzige Baum da drauß ist stehngeblieben.

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