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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Denn der französische Kaiser befahl, die Stadt Hersfeld zu plündern und alsdann an vier Orten anzuzünden und in die Asche zu legen.
Gesprochen waren kaum die Worte, Da fand er sich bei Tageshelle, Nachdem er einen Ruck verspürt, Im Freien wieder an der Stelle, Wohin der Zaubrer ihn geführt. Doch zeigte sich kein Quader mehr Und keine Tür zum Gruftgemäuer; Nur vom erloschnen Reisigfeuer Ein Häuflein Asche lag umher. Zwar froh, jedoch zum Sterben matt Und halb verhungert, suchte gierig Er nach dem Heimweg in die Stadt.
Da fährt eine Unruhe in die Leute dort oben; sie gehen umher und plaudern, schauen nach der Sonne aus und über das Land hin, wieviel sie wohl täglich schaffe. Sie streuen Asche auf den Schnee und denken an die Menschen, die jetzt Blumen pflücken. In solcher Zeit war's, als die alte Margit Kampen zur Pfarre gegangen kam und den Herrn Pfarrer sprechen wollte.
Und es konnte sein, daß die liebste Liebe verraten und zertreten wurde und litt und doch nicht unterging, sondern wie ein bedecktes Feuer unter der Asche weiter glühte und wartete. Aber wenn dann ihre Zeit noch einmal kam und ein Sturmwind sie neu anblies, dann mußte sie andern nehmen, was sie dem einen gab, und es war eine Not ohnegleichen.
So lag sie im offenen Sarge, an welchem Ludwig stand mit schmerzerfüllter, erschütterter Seele, an welchem er einsam stand – o, so unermeßlich einsam! – Er barg manche theure Reliquie unter den Todtenkissen, eine Mitgift für das Grab, ein Geschenk für die Verwesung, eine Speise für den Moder, zuletzt ein zerbröckelnder Fund für die, welche einst, wenn sie es vermögen, die heilige Asche dieser Verstorbenen durchwühlen.
Als ich Nun so auf meinen Knieen kauerte, Erblickte ich auf einmal diesen Ring, Der aus dem wüsten Trümmerhaufen mir Mit seinem Stein, wie ein Lebendiges, Fast an ein scharfes Schlangen-Auge mahnend, Entgegenfunkelte. Ich hob ihn auf, Ich blies die Asche von ihm ab, ich sprach: "Wer trug dich einst am längst zerstäubten Finger?" Und, um zu sehen, ob's ein Mann gewesen, Steckt' ich ihn an.
Und einmal mussten wir die Häuptlingsrücken, O Schmach für Helden, untern Stecken bücken. Den großen Büffel nahm man fest beim Horne, Der große Adler musste Federn lassen, Denn aus der Asche unsrer Höhlenscheite Erstand ein Kläger, der in alle Weite Die Klage rief. Die ward zum Todesdorne Für unsern Mut und ließ uns feig erblassen.
Augenblicklich waren die gerufenen Hülfsarbeiter da und begannen zu lesen und in kurzer Zeit hatten sie die letzten Körner aus der Asche gescharrt und mit ihren Schnäbeln in die Schüssel gethan.
Zur selben Zeit wurden die Bewohner der östlichen Antillen durch Erdstöße erschreckt, die erst nach acht Monaten aufhörten, als der Vulkan auf Guadeloupe Bimssteine, Asche und Wolken von Schwefeldämpfen ausstieß. Auf diesen Ausbruch vom 29. September, währenddessen man lange anhaltendes unterirdisches Brüllen hörte, folgte am 14. Dezember das große Erdbeben von Cumana.
Der böse Nachbar aber barst fast vor Neid und Zorn; trotzdem aber ging er wieder zu dem gutmütigen Manne und fragte ihn, ob er noch etwas Asche übrig hätte, er möge ihm doch ein wenig geben, was der Alte auch tat.
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