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Aktualisiert: 29. September 2025


Und nun zu nöt'gern Dingen. Wo ist dein Freund? Leon. Er gräbt dort an der Brücke. Edrita. Er gräbt? Leon. Der Pfeiler einen sticht er ab, Daß ein sie bricht, wird irgend sie betreten. Und der Verfolger in den Graben fällt? Nun, das ist gut. Dort steht die Pforte offen. Und doch. Sieh nur, wie Trug und Arglist sich bestraft. Leon. Wie nur? Edrita.

Die Fürstin blutrot im ganzen Gesicht meinte, daß den rohen Männern der Sinn für dergleichen abginge, daß sie das ganze Verhältnis, in das ihr armes Kind, an dessen Unschuld sie unbedingt glaube, geraten, anstößig und abscheulich finde, und daß eine Reise, die sie mit ihr zu unternehmen gedenke, das einzige und beste Mittel sei, sie der Arglist, dem Hohne ihrer Umgebung zu entziehen.

Voll von Feinden ist die Welt, Arglist hat auf allen Pfaden, Fromme Unschuld zu verrathen, Ihr betrüglich Netz gestellt. Grauend hab' ich's schon erfahren, Als ich aus des Klosters Hut In die fremden Menschenschaaren Mich gewagt mit frevelm Muth.

Noch heut, um Mitternacht, wird euch die kleine Thür Ins Myrtenwäldchen offen stehen: Der Sklavin, die euch dort erwartet, folget ihr Getrost wohin sie geht, und fürchtet keine Schlingen; Sie wird euch unversehrt an Ort und Stelle bringen. Das gute Weib, dem nichts von Arglist schwant, Verläßt sich auf den Weg, den sie ihm selbst gebahnt. 41 "Wie hoch, o Fatme! bin ich dir verbunden!

Nun erkenne ich Sie, die Falsche, die Ungetreue! Wer? wer ist diese Ungetreue? Tellheim Sie, die ich nicht mehr nennen will! Fräulein Tellheim! Tellheim Vergessen Sie meinen Namen! Sie kamen hierher, mit mir zu brechen. Es ist klar! Daß der Zufall so gern dem Treulosen zustatten kömmt! Er führte Ihnen Ihren Ring in die Hände. Ihre Arglist wußte mir den meinigen zuzuschanzen.

Diese Verstellung, diese scheinbare Gleichgueltigkeit, schien ihm der Gipfel der Frechheit und Arglist, und kaum war sie ihm aus dem Gesicht, als er schon lief, einen Hauptschluessel herbeizuholen, und nachdem er die Umringung, mit scheuen Blicken, ein wenig geprueft hatte, heimlich die Tuer des Gemachs oeffnete.

Jetzt waren die Engelscharen so nahe, daß Abt Johannes ihre Lichtgestalten zwischen den Stämmen des Waldes schimmern sah. Und der Laienbruder sah dasselbe wie er, aber er dachte nur, welche Arglist darin läge, daß die bösen Geister ihre Künste gerade in der Nacht betrieben, in der der Heiland geboren war. Dies geschah ja nur, um die Christen um so sicherer ins Verderben zu stürzen.

Doch nicht der Kaiser nur ist wankelmuetig, Der Tuerk' ist treulos, als ein Heide schon, Im ganzen Reich der fernen Moeglichkeiten Ist nichts als Zweifel, Arglist und Gefahr. Ihr koennt nicht immer hier zu Rate sitzen, Deshalb ist noetig, dass fuer alle einer Mit Macht bekleidet, wenns die Not erheischt, Zu handeln als des Hauses Hort und Saeule. Leopold. Er spricht fuer seinen Herrn. Klesel.

Sie neigten ihr Haupt wie die Wandrer in der Wüste, wenn der Sturm über sie kommt. Gewaltige, gewaltige Worte. Sie waren wie donnernde Hammerschläge gegen Gottes Thron. Gegen ihn, der Hiob quälte, der die Märtyrer leiden, der seine Bekenner auf Scheiterhaufen verbrennen ließ. Der Ohnmächtige, wann begründet er sein Reich? Wann läßt er ab, die Arglist zum Siege zu führen?

Er war ein Mann, der viel von der Arglist und Bosheit der Welt erfahren hatte. Er hatte selbst verfolgt und gequält, und Verfolgung und Qualen anderer waren ihm zuteil geworden, mehr als sein Herz ertragen konnte. Darum zog er hinaus auf die große Heide, grub sich eine Höhle am Flußufer und wurde ein heiliger Mann, dessen Gebete an Gottes Thron Gehör fanden.

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